Fünf Wechsel: Mit Müller und Havertz gegen Nordmazedonien

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft tritt am Abend im regnerischen Skopje gegen Gastgeber Nordmazedonien mit Thomas Müller und Kai Havertz in der Offensive an.
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Oliver Bierhoff (l-r), Direktor Nationalmannschaften und Akademie, spricht mit Joshua Kimmich und Leon Goretzka vor dem Spiel auf dem Rasen.
Oliver Bierhoff (l-r), Direktor Nationalmannschaften und Akademie, spricht mit Joshua Kimmich und Leon Goretzka vor dem Spiel auf dem Rasen. © Federico Gambarini/dpa
Skopje

Bundestrainer Hansi Flick verändert das DFB-Team im Vergleich zum 2:1 gegen Rumänien auf insgesamt fünf Positionen. Kapitän Manuel Neuer kehrt nach einer Verletzungspause ins Tor zurück. Als Außenverteidiger laufen zudem Lukas Klostermann rechts und der Hoffenheimer David Raum links auf.

Der 23-jährige Raum kommt in seinem zweiten Länderspiel erstmals von Beginn an zum Einsatz, weil Thilo Kehrer neben Niklas Süle in das Abwehrzentrum wechselt. Dort fällt Antonio Rüdiger mit Rückenproblemen aus. Der Chelsea-Profi steht gar nicht im Kader. Müller und Havertz kommen für Leroy Sané und Marco Reus ins Team.

Die deutsche Startelf:

Neuer - Klostermann, Süle, Kehrer, Raum - Kimmich, Goretzka - Gnabry, Müller, Havertz - Werner

© dpa-infocom, dpa:211011-99-561922/2

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2 Kommentare
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  • MikeLugano am 11.10.2021 21:50 Uhr / Bewertung:

    Ein Gegner aehnlich wie Rumaenien, Arbeitssieg, Punkte mitnehmen und weg!
    Ich habe nie verstanden wie ein Fussballfan hinter Werner stehen kann, auch die Journalisten finden Gefallen an ihm…WIESO??? Werner ist fuer mich der am meissten ueberberwertete Profifussballer ueberhaupt!!!
    Dem zuzuschauen das kommt einem schlechtem Film gleich!
    Als Bayern Fan bete ich dass Hazan nicht die wahnwizige Idee hat ihn nach Bayern zu holen….Bayer und Werner dass passt zusammen wie Schokolade und Sauerkraut….grausamer Gedanken!!!!

  • rosa kuntz am 12.10.2021 20:26 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von MikeLugano

    Manchmal muss man sich in seinen Ansichten eines Besseren belehren lassen. Wie das Spiel gestern Abend gezeigt hat, hat es auch viel mit dem Zusammenspiel zu tun, ob ein Stürmer und vor allem wie er angespielt wird. Da sie ja nur zeitweilig zusammenspielen, brauchte es etwas Zeit, um sich zu finden. Es lag mit Sicherheit auch daran, dass man als Spieler auch "mit" dem Kollegen mitspielen will. Das hat Thomas Müller gestern Abend in hervorragender Weise demonstriert- Eigeninteressen hintangestellt und die Kollegen mit Vorlagen bedient- was gerade für Werner sehr wichtig war. Das Miteinander ist im Mannschaftssport das A&O. Das müssen noch einige in der Mannschaft beim DFB und in den Vereinen verinnerlichen.

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