Flick baut DFB-Startelf um: Sieben Änderungen gegen England

Bundestrainer Hansi Flick baut die Formation für das Nations-League-Spiel gegen England auf sieben Positionen um.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Vor dem Spiel gegen England besichtigen die deutschen Nationalspieler den Platz.
Vor dem Spiel gegen England besichtigen die deutschen Nationalspieler den Platz. © Sven Hoppe/dpa
München

In der Startelf stehen in Kapitän Manuel Neuer im Tor, Antonio Rüdiger, Joshua Kimmich und Thomas Müller nur vier Profis, die auch beim 1:1 gegen Italien begonnen hatten.

Neu auf den Außenverteidigerpositionen rücken Lukas Klostermann und David Raum in die DFB-Auswahl. In der Innenverteidigung spielt Nico Schlotterbeck anstelle von Niklas Süle.

England-Profi Ilkay Gündogan von Manchester City ersetzt im zentralen Mittelfeld Leon Goretzka. Neben Müller sollen Jonas Hofmann und Jamal Musiala sowie Kai Havertz als zentraler Stürmer die Offensive beleben.

Die deutsche Aufstellung: Neuer - Klostermann, Rüdiger, Schlotterbeck, Raum - Kimmich, Gündogan - Hofmann, Müller, Musiala - Havertz

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
1 Kommentar
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Heinrich H. am 08.06.2022 07:40 Uhr / Bewertung:

    Mußte in einer großen Deutschen Sportzeitung gerade lesen, zur Weltspitze fehlt der Deutschen Nationalmannschaft noch etwas...???? Das kann schon sein, aber wer Bitte soll bei den Ländermannschaften gerade die Weltspitze darstellen...??? Bin der Meinung das Deutschland zur Zeit jede Mannschaft schlagen kann, natürlich kann man bei der Ausgeglichenheit dieser Teams auch verlieren, aber einen Grund Schwarz zu sehen gibt es sicherlich nicht !! Allerdings sollte sich im Jugendbereich einiges ändern, die Leistung des Einzelnen sollte mehr gefördert werden, diese Gleichschaltung der Spieler ist Kontraproduktiv, ein Typ sollte ein Typ bleiben und ein Mittelstürmer muß nicht gleichzeitig der beste Abwehrspieler sein..!!!!!

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.