Fink in Ingolstadt unter Druck: "Erhebliche Zweifel" am Trainer

Trainer Thorsten Fink vom FC Ingolstadt könnte die Negativserie von elf Spielen ohne Sieg den Job kosten. Andreas Schleef, Aufsichtsrats-Mitglied beim Zweitligisten, schließt eine vorzeitige Trennung nicht mehr aus.
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Modisch ist Thorsten Fink ja wirklich auf der Höhe der Zeit, sportlich aber läft es derzeit nicht so gut für Ingolstadts Coach.
Kunz/Augenklick Modisch ist Thorsten Fink ja wirklich auf der Höhe der Zeit, sportlich aber läft es derzeit nicht so gut für Ingolstadts Coach.

INGOLSTADT - Trainer Thorsten Fink vom FC Ingolstadt könnte die Negativserie von elf Spielen ohne Sieg den Job kosten. Andreas Schleef, Aufsichtsrats-Mitglied beim Zweitligisten, schließt eine vorzeitige Trennung nicht mehr aus.

„Ich will nicht verschweigen, dass ich erhebliche Zweifel habe, ob Fink noch der Richtige ist, um den Abstieg zu vermeiden“, sagte Schleef im Ingolstädter „Donaukurier“ (Dienstagsausgabe). „Es muss erlaubt sein, zumindest diese Option in Betracht zu ziehen. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“

Trotz der Talfahrt des Aufsteigers, der in elf Rückrundenspielen nur sechs Punkte und aus den letzten 16 Spielen nur einen Sieg holte, hatten sich Aufsichtsrat und auch Sportdirektor Harald Gärtner zuletzt kategorisch gegen eine Entlassung von Fink ausgesprochen.

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