FC Ingolstadt kämpft um "letzten Strohhalm"

Wer verliert, steigt ab? Ingolstadts Trainer Rüdiger Rehm misst dem Kellerduell der 2. Bundesliga gegen den FC Erzgebirge Aue wegweisende Bedeutung zu.
dpa |
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Spielbälle liegen auf dem Rasen.
Spielbälle liegen auf dem Rasen. © Swen Pförtner/dpa/Symbolbild
Ingolstadt

Die Aussage von Trainerkollege Pavel Dotchev sei "sicher nicht ganz abwegig", meinte Rehm am Donnerstag. Er wolle sich aber darauf konzentrieren, "dass wir wieder in die Spur kommen und ein Spiel gewinnen".

Dotchev hatte sich vor dem Gastspiel am Freitag (18.30 Uhr/Sky) bereits festgelegt: "Wer verliert, steigt ab." Die Schanzer sind mit 15 Punkten Tabellenletzter, Aue hat vier Zähler mehr auf dem Konto.

Relegationsplatz 16 liegt für den FCI sieben Spieltage vor Schluss schon 13 Punkte weit weg. Man werde "um den letzten Strohhalm kämpfen", kündigte Rehm vor dem 300. Zweitligaspiel seines Vereins an.

Der Trainer des FC Ingolstadt rechnet in dem Alles-oder-nichts-Spiel vor rund 4500 erwarteten Zuschauern mit einem Einsatz von Verteidiger Visar Musliu, der mit Nordmazedonien erst gegen Portugal in der WM-Qualifikation scheiterte. Torwart Dejan Stojanovic (Bauchmuskelverletzung) wird erneut von Robert Jendrusch ersetzt, Abwehrspieler Fabian Cavadias fehlt wegen einer Muskelverletzung.

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