FC Ingolstadt gegen Bayreuth: "Sind in der Bringschuld"

Nach dem Abstieg in die 3. Fußball-Liga will der FC Ingolstadt mit dem Auftakt gegen die SpVgg Bayreuth die Fans wieder für sich gewinnen. "Wir wissen, dass wir nach diesem Jahr noch kritisch beäugt werden", räumte Trainer Rüdiger Rehm vor dem Heimspiel am Samstag (14.00 Uhr) ein. "Wir müssen liefern, wir sind in der Bringschuld."
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ein Spielball landet im Tor.
Ein Spielball landet im Tor. © Tom Weller/dpa/Symbolbild
Ingolstadt/Bayreuth

Rehm erwartet einen euphorischen Aufsteiger als Auftaktgegner. "Bayreuth hat eine starke Saison gespielt, ist absolut verdient aufgestiegen und will sich in der neuen Liga beweisen", sagte der Ingolstädter Coach und warnte vor der Bayreuther "Schlagkraft".

Aus seinem Kader fehlten im Training zuletzt nur Torwart Marius Funk und Mittelfeldspieler David Kopacz. Sonst hat Rehm keine personellen Sorgen.

Die Bayreuther haben ihren Aufstiegstrainer Timo Rost an Ligarivale FC Erzgebirge Aue verloren. Thomas Kleine, zuletzt im Trainerstab von Fortuna Düsseldorf, ist der neue Coach. "Meist sind die Aufsteiger sehr euphorisiert. Sie nehmen die gute Saison mit, die sie absolviert haben", mahnte Ingolstadts Verteidiger Marcel Costly.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.