FC Bayern: Sebastian Rudy: Verdacht auf gebrochene Nase!

Scherzhafter Sieg: Beim 2:1 von Deutschland gegen Schweden bricht sich Bayern-Star Sebastian Rudy laut Joachim Löw die Nase. Der Bundestrainer gibt für die weitere Fußball-WM 2018 jedoch Entwarnung.
von  Patrick Mayer
Der Doc schaut genau hin: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (Mi.) untersucht Sebastian Rudy in Sotschi.
Der Doc schaut genau hin: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (Mi.) untersucht Sebastian Rudy in Sotschi. © imago/Jan Huebner

München/Sotschi - Sebastian Rudy vom FC Bayern hat sich beim 2:1 der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden offenbar die Nase gebrochen. Das erklärte Bundestrainer Joachim Löw nach dem Nervenkrimi in der "ARD".

Rudy musste in der 31. Minute ausgewechselt werden, nachdem der Mittelfeldstratege von Torschütze Ola Toivonen bei einem Zweikampf unbeabsichtigt den Kickschuh ins Gesicht bekommen hatte. Zunächst war Rudy von Bayern- und DFB-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt behandelt worden.

Sebastian Rudy gegen Südkorea wohl dabei

Doch an ein Weiterspielen war nicht zu denken. Der Schwabe warf daraufhin aus Frust sein Ersatz-Leiberl auf den Boden. Ilkay Gündogan kam für den Schwaben in die Partie.

"Er hat die Nase gebrochen. Aber möglicherweise kann er auch am Mittwoch spielen", erzählte Löw. Im letzten Gruppenspiel trifft Deutschland in der Kasan-Arena dann auf das bislang punktlose Südkorea (Mittwoch, 16 Uhr, im AZ-Liveticker).

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Der Doc schaut genau hin: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (Mi.) untersucht Sebastian Rudy in Sotschi.
Der Doc schaut genau hin: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (Mi.) untersucht Sebastian Rudy in Sotschi. © imago/Jan Huebner

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