Faeser und Bas besuchen DFB-Frauen in Herzogenaurach

Die deutschen Fußballerinnen starten in die entscheidende Phase der WM-Vorbereitung. Von der Politik gibt es einen Glücksbringer.
dpa |
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Die Spielerin Marina Hegering aufgenommen im Rahmen eines Medientags.
Die Spielerin Marina Hegering aufgenommen im Rahmen eines Medientags. © Daniel Karmann/dpa
Herzogenaurach

Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas haben am Sonntag die deutschen Fußballerinnen im Trainingslager in Herzogenaurach besucht. "Sie haben uns viel Glück für die WM gewünscht und einen kleinen Glücksbringer mitgebracht - einen Bär", sagte Nationalspielerin Sarai Linder von der TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag in einer DFB-Pressekonferenz. "Das ist eine große Wertschätzung und tut einfach gut." 

Faeser (SPD) hatte sich schon mehrfach für die DFB-Frauen starkgemacht, auch in der Debatte um die Prämien und die Regenbogenbinde. Für das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat am Samstag die zweite Vorbereitungsphase für die Weltmeisterschaft vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland begonnen. 

Nach dem letzten Test-Länderspiel am kommenden Freitag (20.30 Uhr/ARD) in Fürth gegen Sambia wird Voss-Tecklenburg ihren 23-köpfigen WM-Kader bekannt geben. "Grundsätzlich ist die Anspannung spürbar, tatsächlich aber nur auf dem Trainingsplatz", sagte Abwehrchefin Marina Hegering vom VfL Wolfsburg, die als gesetzt gilt. Die Spielerinnen würden sich "über den einen oder anderen Fehlpass mehr ärgern als sonst".

Nachdem Janina Minge vom SC Freiburg aufgrund ihrer starken Leistungen nun doch beim zweiten Lehrgang dabei ist, umfasst das Aufgebot derzeit 29 Spielerinnen. Minge hatte vor einer Woche beim 2:1 (1:0) gegen Vietnam ihr erstes Tor im DFB-Dress erzielt. Die deutsche Auswahl trifft in der WM-Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea.   

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