„Es geht nicht um Gomez – und nicht um Scholl“

Der Bayern-Stürmer hat seinem Kritiker Mehmet Scholl noch ein paar Sätze ins Stammbuch geschrieben.
Patrick Strasser |
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 Der Bayern-Stürmer hat seinem Kritiker Mehmet Scholl noch ein paar Sätze ins Stammbuch geschrieben.

Man weiß schon gar nicht mehr, wie viele Volltreffer Mario Gomez im Laufe dieses Turniers schon gelandet hat. Die Uefa-Torschützenliste sagt: drei. Die inoffizielle Sprüchewertung – und da ist der 26-Jährige ja ein Konterstürmer, führt Gomez auch an. Wer einstecken muss, darf auch austeilen.
Ein paar feine Spitzen hatte er auch am Freitag auf der DFB-Pressekonferenz im Programm für seinen Ober-Kritiker Mehmet Scholl, der den im ersten Gruppenspiel gegen Portugal „Wundgelegenen“ nun lobte, doch auf seinem Standpunkt beharrte: „Was steht, und das bleibt auch stehen, ist die Kritik in Inhalt und Form.“
Wohl deshalb reagierte Gomez am Freitag recht kühl. Gekitzelt? Etwa motiviert von Scholl? „Meistens ist es so: Wenn ich gekitzelt werde, muss ich lachen, da musste ich nicht so lachen“, sagte er. Und ganz generell: „Es geht nicht um Mario Gomez hier bei diesem Turnier, es geht um die deutsche Nationalelf, und noch weniger um Mehmet Scholl.“

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