Elfmeter-Wirrwarr um Arjen Robben: Bayern-Star zu Unrecht am Pranger

Arjen Robben und die Elfmeter – nach der Partie gegen Mexiko war das das bestimmende Thema. Dreimal ging der Bayern-Profi im Achtelfinale im Strafraum zu Boden, einmal bekamen die Niederlande einen Strafstoß zugesprochen.
dpa |
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Fortaleza  – In der Nachbetrachtung der Partie brachten die Mexikaner und die internationalen Medien einiges durcheinander. Die Verlierer stellten den Holland-Star an den Pranger. Vor allem die englischen Medien, nach dem kläglichen Aus ihres eigenen Teams offenbar auf Themensuche, titelten oft mit einem fliegenden Robben.

Schuld an der Verwirrung trug auch Robben selbst, der sich in einem Interview für eine Schwalbe entschuldigte. Allerdings meinte er damit die Szene kurz vor der Pause und nicht jene in der Nachspielzeit, die zum von Klaas-Jan Huntelaar verwandelten Elfmeter führte.

Zwar bestritt Rafael Marquez, Robben kurz vor dem 2:1 getroffen zu haben, die Fernsehbilder bewiesen aber etwas anderes. Auch wenn Robben die Einladung des mexikanischen Kapitäns gerne annahm: „Manchmal muss man auch schlau sein.“ Unter ging in den Diskussionen, dass Robben bereits Mitte der ersten Halbzeit einen Strafstoß hätte zugesprochen bekommen müssen. Das gab selbst Marquez zu. „Vor der Pause hätte Robben einen Elfmeter bekommen müssen.“


 

 

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