Eklats und Skandale: Diese DFB-Spieler mussten gehen

Nicht nur Max Kruse wurde aus der DFB-Mannschaft geworfen. Vor ihm gab es auch schon einige Spieler, die wegen ihres Fehlverhaltens nicht mehr für die deutsche Nationalmannschaft spielen durften – sei es nur vorübergehend oder für immer. Ein Überblick.
von  az/SID
Uli Stein, 1986: Der Hamburger Torhüter glaubt, er sei deutlich besser als Toni Schumacher, ist bei der WM in Mexiko aber nur die Nummer zwei. Er betitelt Teamchef Franz Beckenbauer als "Suppenkasper", muss vorzeitig abreisen und kehrt nicht mehr ins Team zurück.
Uli Stein, 1986: Der Hamburger Torhüter glaubt, er sei deutlich besser als Toni Schumacher, ist bei der WM in Mexiko aber nur die Nummer zwei. Er betitelt Teamchef Franz Beckenbauer als "Suppenkasper", muss vorzeitig abreisen und kehrt nicht mehr ins Team zurück. © imago/Ferdi Hartung

Berlin - Ob die Karriere von Max Kruse in der Fußball-Nationalmannschaft endgültig vorbei ist, bleibt abzuwarten. Doch zunächst einmal wurde der Wolfsburger Stürmer wegen Undiszipliniertheiten aus dem Kader gestrichen. In seinem Fall war es wohl eher die Summe vieler vergleichsweise kleinerer Eskapaden in kurzer Folge.

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In der Geschichte der Nationalmannschaft gab es sowohl Fälle wie den seinen, als auch Fälle, in denen ein extremes Fehlverhalten den Rauswurf bedingte. Manche der "Sünder" kamen zurück, andere nicht.

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