Ekelhaft! Dresden-Fans werfen abgetrennten Bullenkopf

Was für eine Ekel-Aktion! Während des Sachsenderbys zwischen Dynamo Dresden und RB Leipzig im DFB-Pokal ist am Samstag offenbar ein abgetrennter Bullenkopf in den Innenraum des Stadions geworfen worden.  
SID, az |
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Auch mit Tranparenten demonstrierten Dresdner Fans gegen den "Dosenklub" aus Leipzig.
imago 6 Auch mit Tranparenten demonstrierten Dresdner Fans gegen den "Dosenklub" aus Leipzig.
Auch mit Tranparenten demonstrierten Dresdner Fans gegen den "Dosenklub" aus Leipzig. Achtung: Auf den beiden nächsten Bildern wird es eklig.
imago 6 Auch mit Tranparenten demonstrierten Dresdner Fans gegen den "Dosenklub" aus Leipzig. Achtung: Auf den beiden nächsten Bildern wird es eklig.
Der abgetrennte Bullenkopf liegt auf dem Boden vor dem K-Block im Dresdner Stadion.
imago 6 Der abgetrennte Bullenkopf liegt auf dem Boden vor dem K-Block im Dresdner Stadion.
Der abgetrennte Bullenkopf liegt auf dem Boden vor dem K-Block im Dresdner Stadion.
imago 6 Der abgetrennte Bullenkopf liegt auf dem Boden vor dem K-Block im Dresdner Stadion.
Fans von Dynamo Dresden am Samstag in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen RB Leipzig.
imago 6 Fans von Dynamo Dresden am Samstag in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen RB Leipzig.
Die Fans von RB Leipzig.
imago 6 Die Fans von RB Leipzig.

Was für eine Ekel-Aktion! Während des brisanten Sachsenderbys zwischen Dynamo Dresden und RB Leipzig (5:4 i.E.) in der ersten DFB-Pokalrunde ist am Samstag offenbar ein abgetrennter Bullenkopf in den Innenraum des Stadions geworfen worden.

Dresden - Fotos des Vorfalls wurden erst am Sonntag von verschiedenen Medien, unter anderem der Bild-Zeitung, veröffentlicht. Auf den Bildern ist zu sehen, wie das Haupt des Tieres vor dem K-Block im Dresdner Stadion liegt. In diesem Bereich stehen bei den Heimspielen die Ultras von Dynamo.

Die "Fans" aus Dresden wollten mit der Aktion vermutlich auf widerwärtige Art gegen RB Leipzig protestieren. Der ungeliebte Klub aus der Messestadt nennt sich selbst auch die Roten Bullen. Während der Begegnung hatten die Fans des achtmaligen DDR-Meisters auch mit Plakaten gegen RB protestiert. "Tradition wird siegen" und "Auf ewig Sachsens Nummer eins" war darauf genauso zu lesen wie "Bullen töten" und "Red Bull verdient Prügel."

Wie konnte der Bullenkopf ins Stadion gelangen?

Völlig unklar ist noch, wie der Tierkopf überhaupt ins Stadion gelangen konnte. Die Einlasskontrollen waren streng, denn der Deutsche Fußball Bund (DFB) hatte die Begegnung wegen des hohen Konfliktpotenzials im Vorfeld als Hochsicherheitsspiel eingestuft. Ebenso wurde noch nicht geklärt, wer den Schädel geworfen hat oder wie er vor die Tribüne gelangte. Die Polizei hatte den Vorfall in ihrem Bericht vom Spiel nicht gemeldet.

Im Stadion und im Umfeld war es ansonsten weitestgehend ruhig geblieben und die befürchteten Ausschreitungen blieben aus.

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