Einspruch abgewiesen: Kein Pokal für Real

Nach einer Aufstellungspanne bleibt Spaniens Fußball-Rekordmeister Real Madrid vom diesjährigen nationalen Pokal-Wettbewerb verbannt. Das entschied das oberste spanische Sportgericht.
dpa |
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Madrid - Das oberste spanische Sportgericht (TAD) wies am 28. Dezember in Madrid einen Einspruch des Vereins gegen den Ausschluss endgültig ab. Ohne Weltfußballer Cristiano Ronaldo und Weltmeister Toni Kroos hatte Real Anfang Dezember beim 3:1-Sieg im Hinspiel der ersten Pokal-Hauptrunde beim Drittligisten FC Cádiz den nicht spielberechtigten Profi Denis Tscheryschew aufgestellt. Der 24-jährige Russe hätte aus der vorigen Saison eigentlich noch eine Gelbsperre verbüßen müssen.

Gegen den vom Fußballverband RFEF beschlossenen Ausschluss hatten die Königlichen Einspruch eingelegt. Das Argument des Clubs: Die Sperre sei dem vorige Saison an den FC Villarreal ausgeliehenen Tscheryschew nicht persönlich mitgeteilt worden. Daher sei die Sanktion nicht wirksam. In seiner Mitteilung teilte das TAD nun mit, ein gesperrter Spieler könne auch über seinen Club benachrichtigt werden.

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