Duell gegen Träsch: Jackwerth bleibt Ingolstädter Präsident

So ganz ohne Peter Jackwerth geht es beim FC Ingolstadt nicht. Das zeigt die Kampfabstimmung gegen den früheren Nationalspieler Christian Träsch.
dpa |
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Peter Jackwerth bleibt Präsident des FC Ingolstadt.
Peter Jackwerth bleibt Präsident des FC Ingolstadt. © Lino Mirgeler/dpa
Ingolstadt

Peter Jackwerth (67) hat sich in einer Kampfabstimmung gegen den früheren Fußball-Nationalspieler Christian Träsch (37) durchgesetzt und bleibt Präsident des Drittligisten FC Ingolstadt. Wie die Schanzer nach ihrer Mitgliederversammlung mitteilten, bekam Jackwerth mit seinen Präsidiumskollegen Andreas Mayr und Christoph Heckl 453 von 766 Stimmen. Auf Träsch und sein Team entfielen nur 313 Stimmen.

Jackwerth, der mit 70 Jahren nicht mehr Präsident sein will, hatte den Verein 2004 gegründet. Er hatte die großen Fanlager hinter sich. Träsch, von 2017 bis 2019 für den FCI aktiv, hatte für sich geworben, indem er die Mitgliederzahl steigern und die Vereinsarbeit transparenter machen wollte.

"Wir wussten, dass es knapp werden könnte. Letztendlich mit mehr als 100 Stimmen Unterschied zu gewinnen, ist ein sehr gutes Gefühl", erklärte Jackwerth, der mit seiner Wahl noch drei Jahre im Amt bleiben soll.

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