DFB-Elf: Regenerieren und trainieren

Am Tag nach dem 3:0-Achtelfinal-Erfolg über die Slowakei sind die deutschen Fußballer schon wieder in den Trainingsalltag zurückgekehrt. Am Genfer See gab es dabei für jeden Spieler das passende Übungsprogramm. Die Bilder.
az/dpa |
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Aktive oder passive Erholung? Die Spieler der Stammformation des 3:0 gegen die Slowakei.
twitter.com/die_mannschaft 18 Aktive oder passive Erholung? Die Spieler der Stammformation des 3:0 gegen die Slowakei.
Aufmerksamer Beobachter: DFB-Präsident Reinhard Grindel.
GES/Augenklick 18 Aufmerksamer Beobachter: DFB-Präsident Reinhard Grindel.
Aktive oder passive Erholung? Die Spieler der Stammformation des 3:0 gegen die Slowakei.
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Aufmerksame Beobachter: Bundestrainer Joachim Löw (links) und sein Co-Trainer Thomas Schneider.
GES/Augenklick 18 Aufmerksame Beobachter: Bundestrainer Joachim Löw (links) und sein Co-Trainer Thomas Schneider.
Schusstraining für den Fall der Fälle: Mario Götze.
GES/Augenklick 18 Schusstraining für den Fall der Fälle: Mario Götze.
Dirigent: Shkodran Mustafi im Kreise seiner Teamkollegen.
GES/Augenklick 18 Dirigent: Shkodran Mustafi im Kreise seiner Teamkollegen.
Immer voll motiviert: Benedikt Höwedes.
GES/Augenklick 18 Immer voll motiviert: Benedikt Höwedes.
Ersatzkeeper Bernd Leno.
GES/Augenklick 18 Ersatzkeeper Bernd Leno.
Zweikampf: Lukas Podolski (links) gegen Jonathan Tah.
GES/Augenklick 18 Zweikampf: Lukas Podolski (links) gegen Jonathan Tah.
Immer bester Laune: Lukas Podolski.
GES/Augenklick 18 Immer bester Laune: Lukas Podolski.
Unter Kontrolle: Joachim Löw (hinten) und Bastian Schweinsteiger.
GES/Augenklick 18 Unter Kontrolle: Joachim Löw (hinten) und Bastian Schweinsteiger.
Unter Kontrolle: Joachim Löw und Bastian Schweinsteiger.
GES/Augenklick 18 Unter Kontrolle: Joachim Löw und Bastian Schweinsteiger.
Zweikampf: Bastian Schweinsteiger (links) gegen Julian Weigl.
GES/Augenklick 18 Zweikampf: Bastian Schweinsteiger (links) gegen Julian Weigl.
Gut gelaunt: Bastian Schweinsteiger.
GES/Augenklick 18 Gut gelaunt: Bastian Schweinsteiger.
Guter Hoffnung: Bastian Schweinsteiger.
GES/Augenklick 18 Guter Hoffnung: Bastian Schweinsteiger.
Entspanntes Trio: Bastian Schweinsteiger, Leroy Sané, Jonathan Tah (von links).
GES/Augenklick 18 Entspanntes Trio: Bastian Schweinsteiger, Leroy Sané, Jonathan Tah (von links).
Aktive oder passive Erholung? Die Spieler der Stammformation des 3:0 gegen die Slowakei.
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Entspannt: Joshua Kimmich.
twitter.com/die_mannschaft 18 Entspannt: Joshua Kimmich.

Lille - Bundestrainer Joachim Löw will trotz des souveränen Viertelfinal-Einzugs der deutschen Nationalmannschaft bei der EM in Frankreich keine Euphorie im Überschwang aufkommen lassen. 16 Stunden nach dem klaren 3:0 (1:0) des Weltmeisters über die Slowakei ließ der Coach seine Asse am Montag schon wieder am Genfer See trainieren.

Die einen so, die anderen so...

Kapitän Bastian Schweinsteiger bewirbt nach drei Einwechslungen um einen ersten Einsatz in der Startelf. "Vom Rhythmus her ist es vielleicht nicht ganz ideal. Aber ich würde mir schon zutrauen, von Anfang an zu spielen. Aber das entscheidet der Trainer", sagte der 31-Jährige.

Der Weltmeister spürt jedoch selbst, dass er kaum von Anfang an im Viertelfinale beginnen wird. "Ich fühle mich gut, aber es ist schwierig. Ich habe jetzt zweimal 20 Minuten und einmal zwei Minuten gespielt. Es ist nicht so, dass ich mal eine Halbzeit gespielt habe", sagte Schweinsteiger.

Kroos bremst die Euphorie

Auch Champions-League-Sieger Toni Kroos hielt den Ball, flach und wollte von einer titelreifen Leistung nichts wissen. "Das ist nach einem Achtelfinale gegen die Slowakei noch nicht seriös einzuschätzen", sagte der Star von Real Madrid.

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Der eindrucksvolle Erfolg über die Slowaken bescherte dem ZDF eine erstklassige TV-Quote. 28,11 Millionen Fußball-Fans verfolgten die Live-Übertragung, bei der das Zweite mit 81,2 Prozent einen erstklassigen Marktanteil erzielte. Vier von fünf Zuschauern, die um 18 Uhr vor dem Bildschirm saßen, entschieden sich für das EM-Match. Die bisherige Bestmarke von 27,34 Millionen beim 0:0 zwischen Deutschland und Polen wurde damit nochmals übertroffen.

 

 

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