Deutschland gegen Niederlande: Noch gibt einige Kader-Fragezeichen

Jonas Hector hat sich gegen Russland nicht schlimmer verletzt, Toni Kroos reist an. Wird Marco Reus rechtzeitig fit für Holland?
Maximilian Koch |
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Für Bundestrainer Jogi Löw wird die Zeit - trotz Umbruch - allmählich knapp: Er braucht wieder gute Ergebnisse.
Jan Woitas/dpa Für Bundestrainer Jogi Löw wird die Zeit - trotz Umbruch - allmählich knapp: Er braucht wieder gute Ergebnisse.

Leipzig - Entwarnung am Tag danach: Jonas Hector hat sich im Länderspiel gegen Russland nur eine Verstauchung des linken Sprunggelenks zugezogen und sich nicht schlimmer verletzt. Es hatte ja wirklich übel ausgesehen, als der Linksverteidiger des 1. FC Köln in der zweiten Halbzeit nach einem bösen Foul von Alexander Jerochin ausgewechselt werden musste. Hector (28) wird im Kreis der Nationalmannschaft behandelt und vorerst nicht abreisen.

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Toni Kroos könnte gegen die Niederlande starten

Am Freitag erhielt das DFB-Team Zuwachs. Toni Kroos kam nach seiner Auszeit am Teamhotel in Leipzig an, er ist eine Startelf-Option für den Klassiker gegen die Niederländer am Montag. Der Profi von Real Madrid hatte von Bundestrainer Joachim Löw eine Erholungspause für das Länderspiel gegen Russland gewährt bekommen.

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Ob Julian Draxler ebenfalls zur Nationalmannschaft nachreist, ist noch offen. Der PSG-Akteur hatte wegen eines Trauerfalls in der Familie in Leipzig gefehlt. "Ich werde mit Julian Draxler telefonieren und dann müssen wir entscheiden, ob er in der Lage ist", kündigte Löw nach dem Russland-Spiel an.

Löws Fragezeichen. Gegen die Niederlande könnte Marco Reus wieder zur Verfügung stehen. Der Dortmund-Star sieht sich nach seiner Knöchelblessur auf dem Weg der Besserung, der Einsatz des 29-Jährigen ist aber noch ungewiss. "Bei Marco Reus müssen wir schauen, wie es aussieht, wie er trainieren kann, und dann werden wir am Sonntag entscheiden", sagte Löw.

Lesen Sie auch: Einzelkritik gegen Russland - Bayern-Stars Süle und Gnabry mit starker Leistung

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