Deutschland gegen Frankreich: Klassiker in Bildern

Ein Klassiker, der Emotionen auslöst. Der Erinnerungen weckt. Unvergessen das WM-Duell mit dem Elfmeterdrama 1982 mit Schumachers Aussetzer oder auch das Testspiel 2015 am Rande des Terrors. Denkwürdige Duelle in Bildern.  
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28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
Imago 25 28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
Imago 25 28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
dpa 25 28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
Imago 25 28. Juni 1958 in Göteborg/Schweden Frankreich - Deutschland 6:3 (WM, Spiel um Platz drei): An diesem Tag spielte Deutschland fast nur gegen einen, Just Fontaine - und verlor das Spiel um Platz drei bei der WM in Schweden gegen Frankreich mit 3:6. Fontaine erzielte vier der sechs französischen Tore. 13 Treffer schoss Fontaine damals in nur sechs WM-Spielen und stellte damit einen Rekord auf, den nicht einmal Bomber Gerd Müller knacken konnte.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Imago 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
08. Juli 1982 in Sevilla/Spanien Deutschland - Frankreich 3:3 n.V., 5:4 i.E. (WM-Halbfinale): Der "Thrilla von Sevilla" war wirklich kein Spiel für schwache Nerven. 1:3 lag Deutschland in der Verlängerung zurück und schaffte doch noch durch Tore von Karl-Heinz Rummenigge (103.) und Klaus Fischer (108.) den 3:3-Ausgleich.
Imago 25 08. Juli 1982 in Sevilla/Spanien Deutschland - Frankreich 3:3 n.V., 5:4 i.E. (WM-Halbfinale): Der "Thrilla von Sevilla" war wirklich kein Spiel für schwache Nerven. 1:3 lag Deutschland in der Verlängerung zurück und schaffte doch noch durch Tore von Karl-Heinz Rummenigge (103.) und Klaus Fischer (108.) den 3:3-Ausgleich.
Klaus Fischer erzielt mit seinem herrlichen Fallrückzieher das 3:3 und erzwingt damit das Elfmeterschießen.
Imago 25 Klaus Fischer erzielt mit seinem herrlichen Fallrückzieher das 3:3 und erzwingt damit das Elfmeterschießen.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
dpa 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Imago 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Imago 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Imago 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Imago 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
Pierre Littbarski (links) tröstet Ulli Stielike nach dessen verschossenem Elfmeter.
dpa 25 Pierre Littbarski (links) tröstet Ulli Stielike nach dessen verschossenem Elfmeter.
DFB-Keeper Toni Schumacher bejubelt den Sieg gegen Frankreich.
dpa 25 DFB-Keeper Toni Schumacher bejubelt den Sieg gegen Frankreich.
Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
dpa 25 Im Elfmeterschießen setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 durch, obwohl Ulli Stielike verschossen hatte. Die rüde Attacke des deutschen Torwarts Toni Schumacher nach knapp einer Stunden Spielzeit gegen Patrick Battiston erregt noch heute die französischen Gemüter. Mit voller Wucht sprang der "kölsche Tünn" dem Franzosen mit der Hüfte gegen den Kopf. Battiston erlitt einen angebrochenen Halswirbel, eine Gehirnerschütterung und büßte zwei Zähne ein. "Wenn es nur das ist, zahle ich ihm die Jacketkronen", meinte Schumacher hinterher zynisch, als er von ausgeschlagenen Zähnen erfuhr. Für Frankreich ist die Niederlage von Sevilla immer noch ein riesengroßes Trauma.
25. Juni 1986 in Guadalajara/Mexiko Frankreich - Deutschland 0:2 (WM-Halbfinale): Manchmal wiederholt sich Geschichte: Vier Jahre nach Sevilla erwiesen sich die Deutschen für Platini und Co. erneut in einem WM-Halbfinale als zu stark. In Guadalajara entzauberte die Mannschaft von Teamchef Franz Beckenbauer die hocheingeschätzten Franzosen, die sich zuvor in einem denkwürdigen Viertelfinale gegen Brasilien im Elfmeterschießen durchgesetzt hatten.
dpa 25 25. Juni 1986 in Guadalajara/Mexiko Frankreich - Deutschland 0:2 (WM-Halbfinale): Manchmal wiederholt sich Geschichte: Vier Jahre nach Sevilla erwiesen sich die Deutschen für Platini und Co. erneut in einem WM-Halbfinale als zu stark. In Guadalajara entzauberte die Mannschaft von Teamchef Franz Beckenbauer die hocheingeschätzten Franzosen, die sich zuvor in einem denkwürdigen Viertelfinale gegen Brasilien im Elfmeterschießen durchgesetzt hatten.
25. Juni 1986 in Guadalajara/Mexiko Frankreich - Deutschland 0:2 (WM-Halbfinale): Manchmal wiederholt sich Geschichte: Vier Jahre nach Sevilla erwiesen sich die Deutschen für Platini und Co. erneut in einem WM-Halbfinale als zu stark. In Guadalajara entzauberte die Mannschaft von Teamchef Franz Beckenbauer die hocheingeschätzten Franzosen, die sich zuvor in einem denkwürdigen Viertelfinale gegen Brasilien im Elfmeterschießen durchgesetzt hatten.
dpa 25 25. Juni 1986 in Guadalajara/Mexiko Frankreich - Deutschland 0:2 (WM-Halbfinale): Manchmal wiederholt sich Geschichte: Vier Jahre nach Sevilla erwiesen sich die Deutschen für Platini und Co. erneut in einem WM-Halbfinale als zu stark. In Guadalajara entzauberte die Mannschaft von Teamchef Franz Beckenbauer die hocheingeschätzten Franzosen, die sich zuvor in einem denkwürdigen Viertelfinale gegen Brasilien im Elfmeterschießen durchgesetzt hatten.
Eigentlich wollte sich die Equipe tricolore in Mexiko erstmals zum Weltmeister küren, die Tore von Andreas Brehme (9.) und Rudi Völler (90.) machten allerdings einen Strich durch die französische Rechnung. Frankreich musste bis zum ersten WM-Triumph zwölf weitere Jahre warten.
dpa 25 Eigentlich wollte sich die Equipe tricolore in Mexiko erstmals zum Weltmeister küren, die Tore von Andreas Brehme (9.) und Rudi Völler (90.) machten allerdings einen Strich durch die französische Rechnung. Frankreich musste bis zum ersten WM-Triumph zwölf weitere Jahre warten.
Am 15. November 2013 verlor die DFB-Elf das Testspiel in Gelsenkirchen gegen Frankreich mit 0:3.
dpa 25 Am 15. November 2013 verlor die DFB-Elf das Testspiel in Gelsenkirchen gegen Frankreich mit 0:3.
04. Juli 2014 in Rio de Janeiro Deutschland - Frankreich 1:0 (WM-Viertelfinale): Der Mann des Tages war Mats Hummels. Der Dortmunder war nicht nur Kopfballtorschütze des entscheidenden Treffers im Maracana-Stadion, sondern auch Stabilisator und Kämpfer in einer Person im deutschen Team. Allerdings zeigte auch Torwart Manuel Neuer am Ende seine Klasse, als er beim letzten Angriff einen Schuss von Karim Benzema mit einem Reflex parierte.
Kunz/Augenklick 25 04. Juli 2014 in Rio de Janeiro Deutschland - Frankreich 1:0 (WM-Viertelfinale): Der Mann des Tages war Mats Hummels. Der Dortmunder war nicht nur Kopfballtorschütze des entscheidenden Treffers im Maracana-Stadion, sondern auch Stabilisator und Kämpfer in einer Person im deutschen Team. Allerdings zeigte auch Torwart Manuel Neuer am Ende seine Klasse, als er beim letzten Angriff einen Schuss von Karim Benzema mit einem Reflex parierte.
Bundestrainer Joachim Löw sprang in diesem Spiel im Übrigen über seinen Schatten. Er beorderte Philipp Lahm aus dem defensiven Mittelfeld zurück rechts in die Viererkette, brachte Sami Khedira und Bastian Schweinsteiger auf der Doppelsechs. Der Lahm-Schachzug erwies sich am Ende richtungweisend für den späteren WM-Triumph an gleicher Stätte gegen Argentinien (1:0 n.V.). Im Bild Toni Kroos.
Kunz/Augenklick 25 Bundestrainer Joachim Löw sprang in diesem Spiel im Übrigen über seinen Schatten. Er beorderte Philipp Lahm aus dem defensiven Mittelfeld zurück rechts in die Viererkette, brachte Sami Khedira und Bastian Schweinsteiger auf der Doppelsechs. Der Lahm-Schachzug erwies sich am Ende richtungweisend für den späteren WM-Triumph an gleicher Stätte gegen Argentinien (1:0 n.V.). Im Bild Toni Kroos.
Bundestrainer Joachim Löw sprang in diesem Spiel im Übrigen über seinen Schatten. Er beorderte Philipp Lahm aus dem defensiven Mittelfeld zurück rechts in die Viererkette, brachte Sami Khedira - hier im Duell mit Antoine Griezmann - und Bastian Schweinsteiger auf der Doppelsechs. Der Lahm-Schachzug erwies sich am Ende richtungweisend für den späteren WM-Triumph an gleicher Stätte gegen Argentinien (1:0 n.V.).
dpa 25 Bundestrainer Joachim Löw sprang in diesem Spiel im Übrigen über seinen Schatten. Er beorderte Philipp Lahm aus dem defensiven Mittelfeld zurück rechts in die Viererkette, brachte Sami Khedira - hier im Duell mit Antoine Griezmann - und Bastian Schweinsteiger auf der Doppelsechs. Der Lahm-Schachzug erwies sich am Ende richtungweisend für den späteren WM-Triumph an gleicher Stätte gegen Argentinien (1:0 n.V.).
Der Treffer von Olivier Giroud interessierte am Ende niemanden, auch das Ergebnis (2:0 für Frankreich) war Makulatur: Das Testspiel am 13. November 2015 wurde von einem Terroranschlag gleich nebenan überschattet.
dpa 25 Der Treffer von Olivier Giroud interessierte am Ende niemanden, auch das Ergebnis (2:0 für Frankreich) war Makulatur: Das Testspiel am 13. November 2015 wurde von einem Terroranschlag gleich nebenan überschattet.
Bei sechs Anschlägen wurden am 13. November 2015 in Paris 130 Menschen getötet. Mehr als 350 Menschen wurden verletzt. Attentäter schossen auf Gäste von Bars und Restaurants und auf Besucher des Konzertsaals Bataclan. Mehrere Explosionen erschütterten auch die Umgebung des Stade de France, wo das Freundschaftsspiel Deutschland gegen Frankreich stattfand.
dpa 25 Bei sechs Anschlägen wurden am 13. November 2015 in Paris 130 Menschen getötet. Mehr als 350 Menschen wurden verletzt. Attentäter schossen auf Gäste von Bars und Restaurants und auf Besucher des Konzertsaals Bataclan. Mehrere Explosionen erschütterten auch die Umgebung des Stade de France, wo das Freundschaftsspiel Deutschland gegen Frankreich stattfand.
Bei sechs Anschlägen wurden am 13. November 2015 in Paris 130 Menschen getötet. Mehr als 350 Menschen wurden verletzt. Attentäter schossen auf Gäste von Bars und Restaurants und auf Besucher des Konzertsaals Bataclan. Mehrere Explosionen erschütterten auch die Umgebung des Stade de France, wo das Freundschaftsspiel Deutschland gegen Frankreich stattfand.
dpa 25 Bei sechs Anschlägen wurden am 13. November 2015 in Paris 130 Menschen getötet. Mehr als 350 Menschen wurden verletzt. Attentäter schossen auf Gäste von Bars und Restaurants und auf Besucher des Konzertsaals Bataclan. Mehrere Explosionen erschütterten auch die Umgebung des Stade de France, wo das Freundschaftsspiel Deutschland gegen Frankreich stattfand.

Ein Klassiker, der Emotionen auslöst. Der Erinnerungen weckt. Unvergessen das WM-Duell mit dem Elfmeterdrama 1982 mit Schumachers Aussetzer oder auch das Testspiel 2015 am Rande des Terrors. Die denkwürdigsten Duelle in Bildern.

München - Man braucht nur ein paar Namen zu nennen und schon tauchen die Szenen wieder vor dem geistigen Auge auf: Patrick Battiston, Toni Schumacher, Klaus Fischer...

Das Duell der europäischen Fußball-Top-Nationen Deutschland und Frankreich ist längst ein Evergreen. Immer war es spannend, immer war es emotional, immer waren es hart umkämpfte Begegnungen.

Lesen Sie hier: Ohne Khedira gegen Frankreich

In jüngerer Vergangenheit stechen vor allem das vom grausamen Terror-Anschlag überschattete 0:2 des DFB-Teams im Testspiel am 13. November 2015 in Paris heraus und natürlich der 1:0-Erfolg der deutschen Mannschaft im WM-Viertelfinale 2014. Da haben die Franzosen also noch eine Rechnung offen.

Lesen Sie hier: Frankreich will Rache für WM-Aus

Kurios: Erstmals treffen die beiden Mannschjaften bei einer EM aufeinander. Alle vier bisherigen Pflichtspiele gegen die Équipe Tricolore gingen bei Weltmeisterschaften über die Bühne. Die letzte Turnier-Niederlage ist schon 58 Jahre her...

Die deutsche Länderspiel-Bilanz gegen Frankreich

27 Spiele, 9 Siege, 6 Unentschieden, 12 Niederlagen - 43:43 Tore

15. März 1931 in Paris Frankreich - Deutschland 1:0
19. März 1933 in Berlin Deutschland - Frankreich 3:3
17. März 1935 in Paris Frankreich - Deutschland 1:3
21. März 1937 in Stuttgart Deutschland- Frankreich 4:0
05. Oktober 1952 in Paris Frankreich - Deutschland 3:1
16. Oktober 1954 in Hannover Deutschland - Frankreich 1:3
28. Juni 1958 in Göteborg Frankreich - Deutschland 6:3 (WM)
26. Oktober 1958 in Paris Frankreich - Deutschland 2:2
24. Oktober 1962 in Stuttgart Deutschland - Frankreich 2:2
27. September 1967 in Berlin Deutschland - Frankreich 5:1
25. September 1968 in Marseille Frankreich - Deutschland 1:1
13. Oktober 1973 in Gelsenkirchen Deutschland - Frankreich 2:1
23. Februar 1977 in Paris Frankreich - Deutschland 1:0
19. November 1980 in Hannover Deutschland - Frankreich 4:1
08. Juli 1982 in Sevilla Deutschland - Frankreich 3:3 n.V., 5:4 i.E. (WM-Halbfinale)
18. April 1984 in Straßburg Frankreich - Deutschland 1:0
25. Juni 1986 in Guadalajara Frankreich - Deutschland 0:2 (WM-Halbfinale)
12. August 1987 in Berlin Deutschland - Frankreich 2:1
28. Februar 1990 in Montpellier Frankreich - Deutschland 2:1
01. Juni 1996 in Stuttgart Deutschland - Frankreich 0:1
27. Februar 2001 in Paris Frankreich - Deutschland 1:0
15. November 2003 in Gelsenkirchen Deutschland - Frankreich 0:3
12. November 2005 in St. Denis Frankreich - Deutschland 0:0
29. Februar 2012 in Bremen Deutschland - Frankreich 1:2
06. Februar 2013 in St. Denis Frankreich - Deutschland 1:2
04. Juli 2014 in Rio de Janeiro Deutschland - Frankreich 1:0 (WM-Viertelfinale)
13. November 2015 in St. Denis Frankreich - Deutschland 2:0

 

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