Das machen die Helden des Sommermärchens heute

Nach dem Rücktritt von Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger sind auch die letzten Helden des Sommermärchens 2006 weg. Unsere Bilderstrecke erinnert an die Stars von damals und zeigt, was sie heute machen.
von  az
Jens Lehmann verdrängte vor dem Turnier seinen Erzrivalen Oliver Kahn als Nummer 1. Beim Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Argentinien wurd Lehmann zum Held. Inzwischen ist er in der Öffentlichkeit vor allem im Fernsehen als Fußballexperte zu sehen.
Jens Lehmann verdrängte vor dem Turnier seinen Erzrivalen Oliver Kahn als Nummer 1. Beim Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Argentinien wurd Lehmann zum Held. Inzwischen ist er in der Öffentlichkeit vor allem im Fernsehen als Fußballexperte zu sehen. © Ges/Augenklick

München - Als Joachim Löw am 16. August 2006 sein Debüt als Bundestrainer feierte, spielten noch Jens Lehmann, Bernd Schneider und Torsten Frings, aber auch Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski. Zehn Jahre später ist die damalige DFB-Elf, die Schweden 3:0 besiegte, Vergangenheit.

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Mit dem Turnier begann ein "goldenes Zeitalter" für den deutschen Fußball. Nach dem dritten Platz 2006 folgten der EM-Vize-Titel 2008, der dritte Platz bei der WM 2010, eine Top-Vier-Platzierung bei der Euro 2012, der WM-Titel 2014 und wieder eine Top-Vier-Platzierung bei der Europameisterschaft in Frankreich

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In Schweinsteiger und Podolski sind die letzten Helden, die das Sommermärchen 2006 noch geprägt hatten, zurückgetreten. In der Bilderstrecke sehen Sie den Kader der WM 2006.

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