Bremen bittet Diego und Pizarro zur Kasse

Nach ihren Ausrasten beim Spiel gegen den Karlsruher SC müssen Werder Bremens Spielmacher Diego und Stürmer Claudio Pizarro vereinsintern empfindliche Geldstrafen zahlen.
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Jetzt müssen sie zahlen: Bremens Diego (links) und Claudio Pizarro.
dpa Jetzt müssen sie zahlen: Bremens Diego (links) und Claudio Pizarro.

BREMEN - Nach ihren Ausrasten beim Spiel gegen den Karlsruher SC müssen Werder Bremens Spielmacher Diego und Stürmer Claudio Pizarro vereinsintern empfindliche Geldstrafen zahlen.

Nach den Sperren durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) werden Mitteldspieler Diego und Stürmer Claudio Pizarro von ihrem Klub Werder Bremen mit zusätzlichen Geldstrafen belegt. „Dass wir Geldstrafen erheben, zeigt, dass wird die Vorfälle als Verfehlungen sehen und nicht als Bagatellen“, sagte Bremens Sportdirektor Klaus Allofs der Bild-Zeitung und kündigte an, die Spieler schriftlich zu informieren. Angeblich muss Diego 20.000, Pizarro 15.000 Euro zahlen. Die von Werder geahndeten Vorfälle hatten sich im Punktspiel der Hanseaten am 6. Dezember beim Karlsruher SC (0:1) ereignet. Pizarro war nach einer an Martin Stoll begangenen Tätlichkeit von Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken) per Roter Karte des Feldes verwiesen und vom DFB anschließend für drei Partien gesperrt worden. Diego hatte derweil seinen Gegenspieler Christian Eichner mit beiden Händen gewürgt. Da Winkmann die Szene nicht gesehen hatte, reagierte der Verband nach Ansicht der TV-Bilder und verordnete Diego eine Denkpause von vier Spielen.

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