Borussia Dortmund: Ousmane Dembele wird heiß gehandelt - Zorc dementiert

BVB-Sportdirektor Michael Zorc bleibt bei Juwel Ousmane Dembele hart. Zahlreiche Topklubs sollen um den Franzosen buhlen, doch Zorc bekräftigt noch einmal seinen Standpunkt.
von  sid
BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist bei Ousmane Dembele nicht gesprächsbereit.
BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist bei Ousmane Dembele nicht gesprächsbereit. © imago

Dortmund - Bundesliga-Shootingstar Ousmane Dembélé wird auch in der kommenden Saison für DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund stürmen.

Angesprochen auf die zahlreichen großen internationalen Klubs, die um die Gunst des 20-jährigen Franzosen buhlen, wiederholte BVB-Sportdirektor Michael Zorc in der Welt seinen Standpunkt: "No way, keine Chance."

Manchester City, Klub von Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola, Paris St. Germain und der FC Barcelona waren als Interessenten immer wieder genannt worden. Alle können sich allerdings ihre Anstrengungen sparen, Dembélé ist unverkäuflich.

Marktwert deutlich gesteigert

Der neue Borussia-Coach Peter Bosz kann auch 2017/18 mit dem Ausnahmespieler, der im Sommer 2016 für 15 Millionen Euro von Stade Rennes verpflichtet wurde, planen. Der Marktwert des französischen Nationalspielers hat sich um ein Vielfaches erhöht.

Zuletzt hatte Dembélé nach seinem 3:2-Siegtor im Länderspiel gegen England am 13. Juni selbst betont, dass er auch in der neuen Saison für die Schwarz-Gelben auf Torejagd gehen wird: "Ich habe Vertrag in Dortmund!"

Zorc erläuterte: "Was wir bei ihm gesehen haben, war außergewöhnlich. Sowohl was seine Entwicklung angeht als auch seine Bedeutung für die Mannschaft." Der Vertrag des jungen Franzosen läuft noch bis 2021. Zehn Tore und 21 Vorbereitungen zu Treffern in 49 Pflichtspielen sprechen nach der Debüt-Saison eindeutig für Dembélé.

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