Boatengs Wade zwickt - Einsatz im Achtelfinale gefährdet?

Sorge um Jérôme Boateng: Der Innenverteidiger musste gegen Nordirland in der zweiten Halbzeit ausgewechselt werden. Die Wade hat gezwickt.
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Bundestrainer Joachim Löw und dessen Assistent Thomas Schneider (links) mit dem gerade ausgewechselten Jérôme Boateng (rechts).
dpa Bundestrainer Joachim Löw und dessen Assistent Thomas Schneider (links) mit dem gerade ausgewechselten Jérôme Boateng (rechts).

Paris - Es war die Schrecksekunde des entscheidenden EM-Gruppenspiels der deutschen Nationalelf: Jérôme Boateng ließ sich in der 76. Minute auswechseln, humpelte vom Platz.

Im Achtelfinale ohne den Boss? Kaum vorstellbar. Kein Spaß. Bloß nicht.

Bundestrainer Joachim Löw hat Jérôme Boateng im letzten EM-Gruppenspiel gegen Nordirland aus Sorge um die Einsatzfähigkeit des Abwehrchefs im weiteren Turnierverlauf ausgewechselt.

Boateng habe über Probleme in der Wade geklagt: "Ich wollte kein Risiko eingehen. Wenn es ein Riss oder eine Zerrung ist, ist das Turnier zu Ende. Da wollte ich lieber auf Nummer sicher gehen", sagte der Bundestrainer am Dienstagabend nach dem 1:0 in Paris.

Lesen Sie hier: Die Stimmen zum Sieg gegen Nordirland

 

 

In der anschließenden Pressekonferenz betonte Löw, dass er mit einem Einsatz von Boateng im nächsten Spiel rechne, da die medizinische Abteilung das wohl hinbekäme. "Ich gehe davon aus, dass er im Achtelfinale spielen kann", sagte Löw.

Am Sonntag (18.00 Uhr) tritt die DFB-Elf zu ihrem Achtelfinale in Lille gegen die Slowakei oder Albanien an. Für Boateng hatte Löw in der 76. Minute Benedikt Höwedes eingewechselt.

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