Bilder: Protestmarsch der Eintracht-Hardcore-Fans

Der Protestmarsch der Ultras des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt ist ohne große Zwischenfälle zu Ende gegangen.
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Protestmarsch der Eintracht-Fans in Richtung Zentrale des DFB in Frankfurt am Main.
dpa 4 Protestmarsch der Eintracht-Fans in Richtung Zentrale des DFB in Frankfurt am Main.
Protestmarsch der Eintracht-Fans in Richtung Zentrale des DFB in Frankfurt am Main.
dpa 4 Protestmarsch der Eintracht-Fans in Richtung Zentrale des DFB in Frankfurt am Main.
Protestmarsch der Eintracht-Fans in Richtung Zentrale des DFB in Frankfurt am Main.
dpa 4 Protestmarsch der Eintracht-Fans in Richtung Zentrale des DFB in Frankfurt am Main.
Die Bayern-Spieler beim Aufwärmen vor dem leeren Fanblock 40.
dpa 4 Die Bayern-Spieler beim Aufwärmen vor dem leeren Fanblock 40.

Frankfurt am Main - Rund 500 Fans der Hessen hatten sich am Samstagvormittag mehrere Stunden vor dem Spiel gegen Rekordmeister Bayern München am Willy-Brandt-Platz in der Innenstadt versammelt und waren Richtung Stadion gezogen. "Es ist nichts weiter passiert. Allerdings haben die Anhänger viel Müll hinterlassen. Es wird Stunden brauchen, bis alles wieder aufgeräumt ist", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Frankfurt dem Sport-Informations-Dienst (SID).

Die Hardcore-Fans hatten den Marsch aus Protest gegen die Sperrung eines Blocks in der Arena organisiert. Davon waren 2.000 Karteninhaber betroffen. Am Montag hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Teilausschluss von Eintracht-Anhängern für das Bayern-Spiel und die Pokalpartie gegen den FC Ingolstadt am 25. Oktober bestätigt. Ein Antrag der Eintracht auf Wiederaufnahme des Verfahrens wurde abgelehnt.

Grund für die Strafe waren die Vorfälle im Pokalspiel beim Drittligisten 1. FC Magdeburg (4:3 i.E.). Am 21. August hatten Eintracht-Fans zu Beginn der zweiten Hälfte unter anderem zwei Feuerwerksraketen aus ihrem Zuschauerbereich in einen benachbarten Block abgefeuert. Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) musste das Spiel für rund elf Minuten unterbrechen.

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