Bericht: Gündogan folgt Guardiola zu ManCity

Manchester City statt FC Barcelona: Ilkay Gündogan bricht bei Borussia Dortmund seine Zelte ab und wandelt in den Spuren von Bayern-Trainer Pep Guardiola. Das meldet die katalanische Zeitung "Sport".
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Heuer noch Gegner - bald in England vereint? Noch-Bayern-Trainer Pep Guardiola und Noch-BVB-Profi Ilkay Gündogan.
dpa Heuer noch Gegner - bald in England vereint? Noch-Bayern-Trainer Pep Guardiola und Noch-BVB-Profi Ilkay Gündogan.

Dortmund - Nationalspieler Ilkay Gündogan soll vor seinem Abschied von Bundesligist Borussia Dortmund und einem Wechsel zu Manchester City in die englische Premier League stehen.

Das berichtet die katalanische Zeitung "Sport". Nach Informationen des Blattes hat Gündogan seine Kontakte zu Champions-League-Sieger FC Barcelona abgebrochen und wird stattdessen dem scheidenenden Bayern-Trainer Pep Guardiola nach Manchester folgen.

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Die Zeitung ist für gewöhnlich über die Vorgänge bei Barca gut informiert. Gündogan besitzt beim BVB noch einen Vertrag bis Juni 2017. Laut "Sport" sollen sich Dortmund und Manchester bereits auf einen Wechsel des 25-Jährigen im Sommer verständigt haben.

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BVB-Coach Thomas Tuchel hatte sich zuletzt für einen Verbleib Gündogans ausgesprochen: "Wir kämpfen um ihn, und ich glaube, dass wir nicht chancenlos sind, dass er bleibt. Die Wichtigkeit von Ilkay in dieser Form ist unbestritten. Aber man kann sich vorstellen, dass das Interesse auch von anderen Vereinen sehr groß sein wird."

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Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte angekündigt, dass es bald eine Entscheidung in der Personalie Gündogan geben werde. "Es sollte nicht mehr lange dauern", sagte Watzke.

"Tatsächlich? Davon müssten wir doch wissen! Wir wissen davon aber nichts", retweetete Borussia Dortmund prompt in Richtung "Sport".

 

 

Sollte Gündogan den Klub jedoch wirklich verlassen, könnte ein Ersatz schon gefunden sein.

Laut "Bild"-Zeitung soll Mahmoud Dahoud von Borussia Mönchengladbach ins Visier der Dortmunder geraten sein. Der Vertrag des 20-Jährigen beim fünfmaligen deutschen Meister läuft allerdings noch bis Juni 2018.

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