Bayer-Coach Schmidt: "Ich will für die Zukunft lernen"

Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt nimmt das Urteil des DFB-Sportgerichts "als sehr hart" zur Kenntnis und gesteht seinen Fehler ein. Zu Schiedsrichter Felix Zwayer hatte er keinen Kontakt.  
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Leverkusens Trainer Roger Schmidt während der Pressekonferenz am Mittwoch.
dpa Leverkusens Trainer Roger Schmidt während der Pressekonferenz am Mittwoch.

Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt nimmt das Urteil des DFB-Sportgerichts "als sehr hart" zur Kenntnis und gesteht seinen Fehler ein. Zu Schiedsrichter Felix Zwayer hatte er keinen Kontakt.

Leverkusen - "Ich akzeptiere das Urteil, auch wenn ich es als sehr hart empfinde. Ich habe mich am Sonntag nicht gut verhalten und einen Fehler gemacht", sagte Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt vor dem Europa-League-Heimspiel am Donnerstag (19.00 Uhr/Sky) gegen Sporting Lissabon. In dieser Begegnung greift das Innenraumverbot durch den DFB nicht.

: Der Cheftrainer des Bundesligisten wurde für seine Weigerung, den Innenraumverweis durch Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) am Sonntag gegen Borussia Dortmund (0:1) zu akzeptieren, für fünf Spiele gesperrt - davon zwei auf Bewährung.

 

 

Der Coach gelobte Besserung: "Ich werde mich auch weiterhin für meine Spieler, für meine Mannschaft, für meinen Verein einsetzen - aber in einem Rahmen, der für die Schiedsrichter akzeptabel ist."

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Schmidt suchte nach den Vorkommnissen am vergangenen Sonntag keinen Kontakt zu Schiri Zwayer. "Er hat mir am Sonntag unmissverständlich klar gemacht, dass er keinen Kontakt zu mir will. Auch das habe ich akzeptiert, wenn vielleicht auch ein bisschen zu spät", meinte der 48 Jahre alte Fußballlehrer am Mittwoch.

Schmidt hatte gegen den BVB den Innenraumverweis durch Zwayer ignoriert, daraufhin hatte der Unparteiische das Spiel gegen die Westfalen für neun Minuten unterbrochen.

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