Balotelli und Co.: Die Tätowierungen der Italiener

Italien ist Europameister: Wenn es um Körperbemalung geht, macht der Squadra Azzurra keiner etwas vor. Die besten Bilder von Balotelli, de Rossi und Diamanti!
von  fil
Alessandro Diamanti: Der Schütze des entscheidenden Elfmeters gegen England hat aus seinem Körper ein wahres Kunstwerk gemacht. Kaum eine Stelle, an der die Haut noch farblos ist. Seinem klingenden Namen entsprechend, werden Diamantis Arme von Sternen, Blumen, Schriftzeichen, Tribals und einem Herzen bedeckt, eine wahre bunte Armtapete.
Alessandro Diamanti: Der Schütze des entscheidenden Elfmeters gegen England hat aus seinem Körper ein wahres Kunstwerk gemacht. Kaum eine Stelle, an der die Haut noch farblos ist. Seinem klingenden Namen entsprechend, werden Diamantis Arme von Sternen, Blumen, Schriftzeichen, Tribals und einem Herzen bedeckt, eine wahre bunte Armtapete. © dpa

KRAKAU - Es ist ja nicht so, dass tätowierte Fußballer irgendwie ungewöhnlich wären. Ob Jerome Boateng und Marco Reus beim DFB, Raul Mereiles bei Portugal oder Wayne Rooney, der mit dem selbstironischen Spruch „Just Enough Education To Perform“ („Gerade genügend Ausbildung um aufzutreten“) überrascht – in jeder Mannschaft finden sich diese wandelnden Kunstwerke.

Die Meisterschaft der Tätowierten gewinnen aber die Italiener – zumindest, was die Anzahl der Tattoos anbelangt. Keeper Gigi Buffon und Außenverteidiger Balzaretti gehören zu den wenigen Azzurri, die ohne Körperbemalung auskommen. Die meisten anderen ließen stechen.

 

 

 

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