AZ-Blogger Jakubetz: Ciao, Capitano!

Fußball ist eine denkbar undankbare Angelegenheit. Diejenigen, die ihn konsumieren (also letztendlich: wir alle) haben ja so ein bisschen die Neigung, zwischen den Extremen zu wandern. Entweder ist der Fußballer als solcher gerade ein Held oder mindestens ein Volldepp. Vermutlich hat das niemand so heftig erfahren wie Michael Ballack. Als sich Ballack vor der WM 2010 verletzte, war das Nachrichtenredaktionen Eilmeldungen und TV-Sendern Sondersendungen wert. Eine WM, das Fußball-Land ohne Ballack, wie soll das gehen? Ein paar Wochen später kam die Nationalmannschaft aus Südafrika zurück, hatte sich auch ohne Ballack ziemlich gut geschlagen. Und schon begannen die ersten zu fragen, ob man diesen alternden Mittelfeldmann überhaupt noch brauche...
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