Ausbau des Kickers-Stadions: Würzburger Kämmerer legt Pläne vor

Nach dem Aufsteig der Würzburger Kickers in die 2. Fußball-Bundesliga waren Pläne zum notwendigen Ausbau ihres Stadions am Donnerstag erstmals Thema im Stadtrat.
dpa |
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Nach dem Aufsteig der Würzburger Kickers in die 2. Fußball-Bundesliga waren Pläne zum notwendigen Ausbau ihres Stadions am Donnerstag erstmals Thema im Stadtrat.

Würzburg - Die Stadt Würzburg will sich am Ausbau beteiligen und plant eine gemeinsame Stadiongesellschaft mit dem Verein und weiteren Investoren. Würzburgs Kämmerer Rober Scheller legte dazu Pläne vor, die eine Beteiligung am Stadion mit mindestens 25,1 Prozent vorsehen. Scheller rechnet mit Gesamtkosten von 14 bis 15 Millionen Euro für den Ausbau, bis zu sieben Millionen davon will die Stadt übernehmen.

Um die Auflagen der Deutschen Fußball Liga DFL zu erfüllen, muss das Stadion von derzeit knapp 10 000 auf 15 000 Plätze ausgebaut werden. Als Sofortmaßnahmen laufen derzeit bereits der Einbau einer Rasenheizung und das provisorische Aufstocken der Gegentribüne mit einer Stahlrohrkonstruktion.

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