Augsburgs Herrlich: Profifußball beim Impfen zurecht hinten

Die Reihenfolge sei ganz klar. "Jetzt kommen erstmal die alten Menschen dran, dann die Pflegekräfte und die Ärzte, was auch Sinn macht", sagte Herrlich.
Der 49-Jährige zeigte sich erneut sehr dankbar, dass der Profifußball trotz Corona-Pandemie weiter arbeiten dürfe. "Gerade wenn man nach links und nach rechts schaut, wie viele Menschen ihren Job verlieren, dann können wir froh sein, dass wir unserer Arbeit nachgehen dürfen", sagte Herrlich.