Augsburgs Coach zur Zuschauer-Rückkehr: "Glücksfaktor dabei"

Für den Augsburger Trainer Markus Weinzierl haben die unterschiedlichen Zuschauervorgaben in den Bundesländern auch mit Glück zu tun. "Da ist ein Glücksfaktor dabei und da zählt der Zuschauerfaktor dazu", sagte Weinzierl am Mittwoch bei einer Medienrunde. Die einen hätten in der Frage der Fan-Rückkehr zu Corona-Zeiten Glück, die anderen Pech.
dpa |
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Trainer Markus Weinzierl lacht nach einem Mannschaftstraining des FC Augsburg.
Trainer Markus Weinzierl lacht nach einem Mannschaftstraining des FC Augsburg. © Stefan Puchner/dpa/Archiv
Augsburg

Nach einem Kabinettsbeschluss sind die Geisterspiele in Bayern wieder beendet. Stattdessen dürfen bei Profispielen maximal 10.000 Zuschauer in die Stadien. Eine Arena darf aber höchstens zu 25 Prozent ausgelastet sein. Die Vorgaben sind in den Bundesländern jedoch unterschiedlich. So hat zum Beispiel Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke angekündigt, juristische Schritte gegen die derzeitigen Zulassungsbeschränkungen für Zuschauer in Nordrhein-Westfalen zu prüfen.

Weinzierl ist jedenfalls froh, dass beim nächsten FCA-Heimspiel in der Bundesliga am 5. Februar gegen den 1. FC Union Berlin wieder Fans dabei sind. "Es ist furchtbar, ohne Zuschauer zu spielen", räumte Weinzierl ein. Es sei für den Tabellen-16. "sehr wichtig", dass die Fans nun wieder zurück ins Stadion dürften.

Weinzierl rechnet außerdem nicht damit, dass der FC Augsburg in dieser Wechselperiode nochmals aktiv wird. "Ich gehe davon aus, dass nichts mehr passiert und wir die Qualität haben, in der Liga zu bleiben", sagte der 47-Jährige.

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