1. FC Nürnberg plant Trendwende gegen Braunschweig

"Jedes Spiel ist wichtig." FCN-Coach Cristian Fiél will das anstehende Heimspiel nicht wichtiger machen als es ist. Das Ende einer Torflaute macht womöglich Mut.
dpa |
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Der Fürther Trainer Alexander Zorniger steht vor Spielbeginn auf dem Platz.
Der Fürther Trainer Alexander Zorniger steht vor Spielbeginn auf dem Platz. © Daniel Karmann/dpa
Nürnberg

Nach nur einem Sieg im neuen Jahr braucht der 1. FC Nürnberg in der 2. Fußball-Bundesliga dringend ein Erfolgserlebnis, um eine Trendwende einzuleiten und eine weiterhin sorgenlose Saison zu erleben. Allerdings mochte Trainer Cristian Fiél das Heimspiel am Samstag (13.00 Uhr/Sky) gegen den sechs Punkte schlechteren Tabellen-15. Eintracht Braunschweig nicht zu hoch hängen. "Jedes Spiel ist wichtig. Wir treten jedes Spiel an, um zu gewinnen. Und dass wir in den letzten Spielen gerne mehr gepunktet hätten, als wir es getan haben, steht auch außer Frage", sagte der 43-Jährige am Freitag.

Der "Club" muss eine Woche nach der bitteren Derby-Niederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth vor den erwarteten 28 000 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion ohne sieben Akteure auskommen. Dazu zählt auch der nach der Gelb-Roten Karte in Fürth gesperrte Jens Castrop im Mittelfeld. Neue Tor-Hoffnungen ruhen auf Winterzugang Sebastian Andersson, nachdem der Mittelstürmer beim 1:2 in Fürth im sechsten Zweitliga-Einsatz für den FCN erstmals getroffen hat. "Einem Neuner gibt es immer Auftrieb, wenn er Tore erzielte", sagte Fiél.

Der 17 Jahre alte Finn Jeltsch könnte in der Abwehr erneut den Vorzug gegenüber dem erfahrenen Ivan Marquez (29) erhalten, auch wenn Fiél das noch offen ließ.

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