Für die Spiele ist alles gerichtet

In Garmisch-Partenkirchen startet die Ski-WM. Jetzt geht es um die Chancen für Olympia 2018
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Katarina Witt und Münchens OB Christian Ude fiebern Olympia 2018 entgegen. Jetzt kommt's zum Showdown.
Gregor Feindt Katarina Witt und Münchens OB Christian Ude fiebern Olympia 2018 entgegen. Jetzt kommt's zum Showdown.

Garmisch-Partenkirchen - Die Sonne scheint, die Pisten sind präpariert: Es kann endlich losgehen in Garmisch-Partenkirchen, wo in den nächsten beiden Wochen die 41. Ski-Weltmeisterschaften stattfinden werden.

Den Auftakt macht am heutigen Montag die Eröffnungsfeier am Slalom-Hang am Gudiberg (ab 18 live in der ARD), zu der 11000 Zuschauer erwartet werden. Dabei sein wird auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Im 45-minütigen Programm wird das BR-Rundfunkorchester spielen, auch Auftritte der Band Adoro und von der Sängerin Christina Stürmer sind angekündigt. Zudem wird der offizielle WM-Song „You're the Hero” mit Österreichs Ski-Ass Elisabeth Görgl präsentiert.

Neben den Titelkämpfen geht bei der Ski-WM der Blick auch in die Zukunft: Denn mit einer erfolgreichen Veranstaltung könnte man auch beim IOC dafür werben, die Winterspiele 2018, für die sich München mit seinen Partnern beworben hat, nach Deutschland zu vergeben.

Schon mit der Eröffnungsfeier habe man die Möglichkeit, eine schöne Visitenkarte für Durban abgeben zu können, sagte Medienchef Gerd Rubenbauer. „Das ist eine gute Visitenkarte für die Kandidatur, wenn die Weltmeisterschaften perfekt ablaufen, aber höchstwahrscheinlich nicht die entscheidende Frage”, sagte Gian Franco Kasper, Präsident des Internationalen Skiverbands FIS.

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