Fünf Anti-Doping-Agenturen vor dem Ausschluss

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) setzt fünf Mitgliedsstaaten ein Ultimatum: Brasilien, Aserbaidschan, Griechenland, Guatemala und Indonesien stehen vor dem Ausschluss.
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David Howman, ehemaliger Generaldirektor der WADA, auf dem WADA Anti-Doping-Symposium in Lausanne im März 2016.
dpa David Howman, ehemaliger Generaldirektor der WADA, auf dem WADA Anti-Doping-Symposium in Lausanne im März 2016.

Montreal - Die nationalen Anti-Doping-Agenturen aus Brasilien, Aserbaidschan, Griechenland, Guatemala und Indonesien stehen vor einer Suspendierung. Wie die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) am Donnerstag mitteilte, hat ein im Vorjahr gebildeter Untersuchungs-Ausschuss die Arbeit der fünf nationalen Agenturen als nicht übereinstimmend mit dem Welt-Antidoping-Code eingestuft.

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Wie die WADA erklärte, gebe es Missstände sowohl bei der Gesetzgebung als auch den von der WADA nicht anerkannten Anti-Doping-Laboren. Daher setzte die WADA den fünf Anti-Doping-Agenturen ein Ultimatum: Wenn die Probleme nicht bis zum 10. November behoben seien, werde der Ausschuss bei der Sitzung des WADA-Stiftungsrates am 19. November in Glasgow die Länder-Agenturen formal als nicht übereinstimmend mit dem WADA-Code erklären.

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