Formel-1-Chef Ecclestone: „Bin nicht besorgt“

Er sieht es gelassen: Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat auch nach der Ausstiegsankündigung der acht Spitzenteams keine Angst um die Zukunft der Königsklasse.
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Bernie Ecclestone
dpa Bernie Ecclestone

SILVERSTONE - Er sieht es gelassen: Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat auch nach der Ausstiegsankündigung der acht Spitzenteams keine Angst um die Zukunft der Königsklasse.

„Ich bin nicht besorgt. Die Formel 1 läuft seit 60 Jahren und wird weiterlaufen“, zitierte die britische BBC den 78-Jährigen am Freitag.

Zuvor hatte die Teamvereinigung FOTA erklärt, wegen des Streits um eine Budgetgrenze für 2010 eine eigene Rennserie gründen zu wollen. Damit würde die kommende Formel-1-Saison unter anderem ohne die Branchenriesen Ferrari und McLaren-Mercedes stattfinden. „Wir hatten 73 Teams, die in die WM kamen und gingen. Ich denke, das wird sich nicht ändern“, sagte Ecclestone.(dpa)

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