Federer und Djokovic in Wimbledon in Runde zwei

Sportlich gesehen ist es nicht die schönste Art zu gewinnen, aber hinterher fragt niemand danach: Weil ihre Gegner aufgegeben haben, sind Roger Federer und Novak Djokovic jeweils in die zweite Runde in Wimbledon eingezogen.
Wolfgang Müller/dpa |
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Alexander Dolgopolow aus der Ukraine (r) gratuliert Roger Federer aus der Schweiz nachdem er aufgegeben hat.
Adam Davy/PA Wire/dpa Alexander Dolgopolow aus der Ukraine (r) gratuliert Roger Federer aus der Schweiz nachdem er aufgegeben hat.

Sportlich gesehen ist es nicht die schönste Art zu gewinnen, aber hinterher fragt niemand danach: Weil ihre Gegner aufgegeben haben, sind Roger Federer und Novak Djokovic jeweils in die zweite Runde in Wimbledon eingezogen.

Roger Federer und Novak Djokovic haben jeweils nach Aufgaben ihrer Gegner in Wimbledon die zweite Runde erreicht. Federer führte beim dritten Grand-Slam-Turnier der Tennis-Saison am Dienstag gegen Alexander Dolgopolow 6:3, 3:0, als der Ukrainer nicht mehr weiterspielen konnte. Mit seinem 85. Sieg bei dem Rasen-Turnier in London überholte der Schweizer in dieser Kategorie den Amerikaner Jimmy Connors, der 84 Matches in Wimbledon gewonnen hatte.

Im vorangegangenen Match auf dem Center Court zwischen Djokovic und Martin Klizan stand es 6:3, 2:0, ehe der Linkshänder aus der Slowakei aufgeben musste. Bei den Damen kamen die Mitfavoritinnen Karolina Pliskova aus Tschechien und die Polin Agnieszka Radwanska weiter.

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