Federer sieht sich nicht als Australian-Open-Favorit

Tennis-Topstar Roger Federer zählt sich selbst zumindest zu Beginn der Australian Open nicht zum Favoritenkreis.
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Roger Federer zählt sich selbst nicht zu den Australian-Open-Favoriten.
Michael Dodge/AAP/dpa/dpa Roger Federer zählt sich selbst nicht zu den Australian-Open-Favoriten.

Melbourne - Tennis-Topstar Roger Federer zählt sich selbst zumindest zu Beginn der Australian Open nicht zum Favoritenkreis.

Seine Erwartungen seien niedrig, sagte der Rekord-Grand-Slam-Sieger in Melbourne: "Ich muss mich erst mal beweisen." Anders als der spanische Weltranglisten-Erste Rafael Nadal und Titelverteidiger Novak Djokovic aus Serbien tritt der 38-Jährige ohne Matchpraxis beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres an.

Sein bislang letztes Turnier bestritt Federer im November, als er bei den ATP Finals in London im Halbfinale ausschied. Bei den am Montag beginnenden Australian Open bekommt es der Schweizer zunächst mit Steve Johnson aus den USA zu tun.

Federer und Nadal machen sich keine großen Sorgen über mögliche Folgen für die Australian Open aufgrund der Buschbrände. Qualifikationspartien für das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres waren in den vergangenen Tagen durch schlechte Luftqualität beeinträchtigt worden. "Die Regeln sind klar. Ich habe das Gefühl, dass ich genügend Informationen habe und dass ich nicht ein zu großes Risiko eingehen würde, wenn ich spiele", sagte Federer .

Nach Kritik hatte Turnierdirektor Craig Tiley einen Maßnahmenkatalog vorgelegt und bekannt gegeben, dass Messungen direkt auf der Anlage durchgeführt werden. Sollten bestimmte Richtwerte überschritten werden, werden die Partien unterbrochen oder unter dem geschlossenen Dach fortgeführt. "Ich bin hier, um zu spielen", sagte Nadal.

Federer bekräftigte zudem, dass der Klimaschutz eins von mehreren wichtige Themen für ihn sei. Zuletzt war auch Federer in die Kritik von Klimaaktivisten geraten.

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