Dämpfer für Bayerns Basketballer: "Berlin wollte es mehr!"

Der FCBB unterliegt gegen Alba mit 75:76 in der Euroleague. "Das ganze Spiel schlecht geworfen."
Matthias Kerber
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Matchwinner gegen Bayern: Albas Yann Wetzell (r.).
Matchwinner gegen Bayern: Albas Yann Wetzell (r.). © sampics / Stefan Matzke

Zu verlieren, tut schon weh. Gegen den Erzrivalen zu verlieren, ist noch schmerzhafter. Wenn einen diese Pleite so gut wie sicher die letzte Chance kostet, weiter international unterwegs zu sein, dann ist das extrabitter. Dieser Erfahrung mussten nun die Basketballer des FC Bayern in der Euroleague machen. In der Partie gegen den deutschen Meister, den Tabellenletzten der Euroleague, unterlag das Team von Trainer Andrea Trinchieri mit 76:75.

Entscheidung in der Schlusssekunde

Und das auch noch in der Schlusssekunde! 1,3 Sekunden vor Ende der Partie stopfte Berlins Yanni Wetzell den Ball in den Korb, die Ein-Punkteführung, die Bayern nicht mehr kontern konnte. "Wir haben das ganze Spiel schlecht geworfen. Diese Partie bedeutet jetzt: Wir haben mit einem Punkt verloren, nach dem fünften Spiel gegen Alba steht es 3:2 für uns, wir haben zweimal mit einem Punkt verloren. Hoffentlich sehen wir uns wieder, doch dafür hinterlässt dieses Spiel keine tiefere Bedeutung", sagte Trinchieri vor dem 87:66 in der Liga gegen den Mitteldeutschen BC.

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Nationalspieler Andreas Obst, der gerade bei Bayern bis 2026 verlängert hat, meinte: "Uns hat die Energie gefehlt. Ich glaube, Berlin wollte es heute ein bisschen mehr." Und weil Alba es mehr wollte, haben die Bayern kaum noch eine Chance, in die K.o.-Runde einzuziehen.

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