Coach Sasa Djordjevic tobt trotz Bayern-Sieg

Im Heimspiel gegen die Braunschweiger gewinnen die Bayern-Basketballer letztlich souverän. Booker ist der Topscorer. Trotzdem ist Trainer Djordjevic stinksauer.
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Sasa Djordjevic war trotz des Sieges gegen Braunschweig nicht wirklich zufrieden mit seinen Spielern.
dpa Sasa Djordjevic war trotz des Sieges gegen Braunschweig nicht wirklich zufrieden mit seinen Spielern.

München - Die Basketballer des FC Bayern München haben das letzte Spiel im Jahr 2016 gegen die Basketball Löwen Braunschweig letztlich ungefährdet 89:74 (43:47) für sich entschieden.

6.700 Zuschauer im ausverkauften Audi Dome erlebten eine durchwachsene erste Halbzeit der Bayern gegen ausgesprochen treffsichere Braunschweiger. Doch nach dem Seitenwechsel steigerten sich die Münchner sowohl offensiv als auch in der Verteidigung.

Alle eingesetzten Münchner Spieler punkteten, fünf trafen zweistellig. Devin Booker war mit 14 Punkten der erfolgreichste Werfer der Bayern.

Nach der Partie war Bayern-Trainer Sasa Djordjevic trotzdem stinksauer: "Die erste Halbzeit war hart und es lag allein an der Einstellung. Wir haben nicht gekämpft, haben kein Feuer gezeigt und keine gute Wurfhand. Das ist inakzeptabel. So tritt kein Gewinnerteam auf und es kann nicht sein, dass eine Mannschaft von Bayern München, die Titel gewinnen will, einen Trainer braucht, der sie in der Halbzeit anschreit."

Kurz vor der Partie wurden die Viertelfinal-Begegnungen im Pokal von Sänger Max Giesinger ausgelost: Der FCBB trifft im Kampf um den Einzug in das TOP FOUR am Sonntag, 22. Januar, ab 15.30 Uhr im heimischen Audi Dome auf die Telekom Baskets Bonn.

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