Bayern-Basketballer mit bitterer Niederlage in Euroleague

Die Basketballer des FC Bayern München verlieren gegen den Tabellennachbarn Paris in der Euroleague. Das könnte in der Endabrechnung wehtun.
dpa |
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Carsen Edwards war gegen Paris bester Bayern-Werfer.
Carsen Edwards war gegen Paris bester Bayern-Werfer. © Hendrik Schmidt/dpa
Paris

Die Basketballer des FC Bayern München sind nach einer dreiwöchigen Pause mit einer Niederlage in die letzten acht Gruppenspiele der Euroleague gestartet. Beim Tabellennachbarn Paris Basketball verlor der deutsche Basketball-Meister mit 88:93 (38:47). Für die Bayern war es die elfte Niederlage im 27. von insgesamt 34 Gruppenspielen. 

Durch die Niederlage ist der sechste Platz, der zum direkten Einzug in die Playoffs berechtigt, wieder in Gefahr. Zudem verloren die Bayern nach dem 109:107 im Hinspiel das direkte Duell gegen die Franzosen, was bei Punktgleichheit entscheidend ist. Bester Werfer für den Bundesligisten war Carsen Edwards mit 29 Punkten. 

In den ersten beiden Vierteln erlebten die Bayern Höhen und Tiefen. Von Beginn an lagen sie hinten, kamen in den Anfangsminuten nie mehr als bis auf zwei Punkte (11:13) heran. Paris antwortete umgehend und stellte auf 18:11. Wenig später erhöhten sie von 18:15 auf 23:15. Doch der Bundesligist gab nicht auf. 

München nicht konstant genug

Selbst ein Rückstand von 13 Punkten nach wenigen Minuten im zweiten Viertel wurde bis auf fünf minimiert. Im Anschluss folgte direkt wieder ein 9:0-Lauf der Franzosen. München kämpfte verbissen um den Anschluss und konnte bis zur Pause den Rückstand auf neun Zähler verkürzen. 

Nach der Pause bewies das Team von Gordon Herbert wie schon zuletzt Comeback-Qualitäten. Aus 13 Punkten Rückstand wurden es vier, ehe Paris wieder einen Zwischenspurt einlegte. München fehlte es bis dahin einfach an Konstanz. Vor dem Schlussabschnitt war der deutsche Meister aber bis auf drei Zähler (68:71) dran. Letztlich gelang es den Gästen aber nicht, die Partie auf ihre Seite zu ziehen.

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