Bayern-Basketballer dominieren gegen Würzburg
Die Würzburger taten sich gegen die Münchner Verteidigung schwer und trafen nur einen ihrer ersten elf Würfe aus dem Feld. So zogen die Bayern bereits nach knapp sieben Minuten zweistellig davon (15:5), immer wieder spielten die Gastgeber ihre Größenvorteile aus. Auch im zweiten Durchgang kontrollierten die Münchner vor allem dank Carsen Edwards (15 Punkte) und Serge Ibaka (18 Punkte) die Partie und setzten sich zur Pause auf 49:27 ab.
In der zweiten Hälfte gaben sich die Gäste nicht auf, agierten mit dem Favoriten auf Augenhöhe und verkürzten ihren Rückstand in der Schlussphase auf bis zu elf Zähler Differenz. Gegen die Qualität und Quantität der Bayern hatten die Würzburger aber letztlich zu wenig entgegenzusetzen. Neben ihrem Anführer Otis Livingston, der zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewählt worden war, mussten sie auch auf Julius Böhmer verzichten. Diese kurze Rotation machte sich bemerkbar.
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