Zwei Mal die 1: Der FC Bayern beim BVB in der Einzelkritik

Was für eine Machtdemonstration: Der FC Bayern siegt souverän und abgeklärt bei Verfolger Borussia Dortmund, ist in dieser Form auf dem Weg zur nächsten Meisterschaft in der Bundesliga. Arjen Robben, Thiago, Robert Lewandowski - die Bayern in der AZ-Einzelkritik.
von  AZ/dpa/Patrick Strasser
Sven Ulreich: Note 2. Der Neuer-Ersatzmann war immer präsent, wenn er eingreifen musste. Wie immer besonders stark in Eins-gegen-Eins-Duellen, etwa gegen Yarmolenko (29.) oder Aubameyang (75.). Wird immer besser und sicherer, der Torhüter strahlt Selbstvertrauen aus. Chancenlos beim 1:3 durch Marc Bartra kurz vor dem Ende.
Sven Ulreich: Note 2. Der Neuer-Ersatzmann war immer präsent, wenn er eingreifen musste. Wie immer besonders stark in Eins-gegen-Eins-Duellen, etwa gegen Yarmolenko (29.) oder Aubameyang (75.). Wird immer besser und sicherer, der Torhüter strahlt Selbstvertrauen aus. Chancenlos beim 1:3 durch Marc Bartra kurz vor dem Ende. © imago/Moritz Mueller

Dortmund - Der FC Bayern hat den Bundesliga-Klassiker bei Borussia Dortmund gewonnen. Der deutsche Fußball-Meister setzte sich an diesem Samstag beim DFB-Pokalsieger 3:1 (2:0) durch. Arjen Robben (17.), Robert Lewandowski (37.) und David Alaba (67.) trafen für die Münchener, die ihre Tabellenführung nach elf Spieltagen ausbauten. Marc Bartra (88.) erzielte das BVB-Tor.

Robben und Lewandowski überragen

Was für eine Serie: Die Bayern feierten mit ihrem Trainer Jupp Heynckes seit dessen Amtsantritt nun schon den siebten Sieg im siebten Spiel. In Dortmund überragte neben den Torschützen Robben und Lewandowski vor allem ein Mittelfeldstratege - die Bayern in der AZ-Einzelkritik. Klicken Sie sich oben durch die Fotostrecke.

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