Zwanziger zum Fall Hoeneß: Werden Häme spüren

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger glaubt, dass die Steueraffäre Uli Hoeneß das Ansehen des deutschen Fußballs beschädigen wird.
dpa |
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Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger glaubt, dass die Steueraffäre Uli Hoeneß das Ansehen des deutschen Fußballs beschädigen wird.

München – „Dieser Fall dient nicht gerade unserer Wertschätzung und Glaubwürdigkeit. Wir gelten ja oft als Besserwisser. Da werden wir nun einige Häme zu spüren bekommen“, sagte Zwanziger der „Bild“-Zeitung (Dienstag).

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dagegen hatte die Steueraffäre Hoeneß nicht kommentieren wollen. „Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass sich der DFB aktuell nicht weiter äußern möchte“, sagte DFB-Sprecher Jens Grittner am Montag. Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt gegen den 61 Jahre alten Hoeneß, Präsident des deutschen Meisters FC Bayern München und Unternehmer, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung.

 

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