Zum Nachlesen: Guardiola im Liveticker vor dem BVB-Spiel

Am Samstag trifft der FC Bayern München im Bundesliga-Spitzenspiel auf Borussia Dortmund. Lesen Sie hier im Liveticker, was Trainer Pep Guardiola vor dem Spiel zu sagen hat.
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Der FC Bayern München trifft im Bundesliga-Spitzenspiel auf Borussia Dortmund. Lesen Sie hier im Liveticker, was Trainer Pep Guardiola vor dem Spiel zu sagen hat.

München Im Moment ist der FC Bayern Tabellenführer der Bundesliga und liegt mit vier Zählern vor Verfolger Dortmund. Mit einem Sieg am Samstagabend könnte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola um weitere drei Zähler davonziehen.

Was der Bayern-Trainer vor dem Knallerspiel zu sagen hat, lesen Sie hier ab 12 Uhr im Liveticker.

12:27: Pep Guardiola verlässt das Podium.

12:26: "Ich habe großen Respekt für Jürgen Klopp. Er ist einer der besten Trainer der Welt, was er beim BVB geschaffen hat, ist unglaublich. Wenn du Dortmund siehst, weißt du sofort, welche Qualität der Trainer hat.

12:24: "Meiner Familie geht es hier sehr gut. Alles super!"

12:23: "Franck Ribéry wird mit seiner gebrochenen Rippe lange fehlen. Ich hoffe, er kann bei der Klub-WM spielen."

12:22: "Ob ich Messi verpflichten würde? Nein, nein. Barcelona ist der beste Ort für Messi."

12:21: "Angst in den Augen meiner Spieler beim Supercup? Nein. Ausgeschlossen."

12:20: "Ich kann nicht sagen: Wir sind erster in der Tabelle, wir kommen in der Champion League weiter. Wir sind noch nicht gut."

12:20: "Ich glaube nicht, dass die Rückkehr von Mario Götze nach Dortmund mit der Rückkehr von Luis Figo nach Barcelona vergleichbar ist."

12:18: "Thiago ist speziell, weil er keine Angst kennt. Er ist einer der mutigsten Spieler, den ich ich kenne. Die letzten beiden Monate war er verletzt, ihm fehlt der Rhythmus. Aber wir brauchen ihn in der Zukunft, genauso wie wir Basti, Franck, Shaqiri oder Pizarro brauchen. Er ist gut im Eins-gegen-eins, ist auf verschiedenen Positionen einsetzbar."

12.16: "Ich habe aus der Niederlage im Supercup gelernt, dass Dortmund eine sehr gute Mannschaft ist. Ich habe gegen Real gespielt, dort haben drei Spieler gekontert. Bei Dortmund kontert die ganze Mannschaft, tausendmal."

12:15: "Wenn wir nicht mit Mut spielen, ist es in Dortmund unmöglich zu gewinnen. Kein Mut - drei Punkte für den BVB."

12:13: "Ich hasse es, vor dem Spiel im Hotel zu sein. Denn die Leute die auf dem Spiel stehen, müssen aktiv sein. Sie bleiben aber fünf, sechs Stunden im Bett und im Zimmer ist es langweilig. Auswärts bleibt uns nichts anderes übrig, wir fliegen am Vortag. Bei den Heimspielen bleiben die Spieler zu Hause, sie schlafen in ihrem Bett, bei ihren Familien. Kein Problem für mich, ich vetraue ihnen."

12:11: "Ich soll während des Spiels ruhig sein? Abwarten! Mein Deutsch ist noch nicht so gut. Ich versuche, mein Verhältnis zu den Schiedsrichtern so gut wie möglich zu kontrollieren. Den Ärger habe ich mir für meine Spieler auf."

12:09: "Ich spreche oft mit Mario Götze, er ist sehr jung aber auch sehr intelligent. Sein Kopf ist in der richtigen Position. Wir haben über die Restaurants und Kinos in Dortmund gesprochen, über seine ehemaligen Kameraden und die Zuschauer. Er ist eine ruhige Person. Früher oder später hätte er nach Dortmund zurückkommen müssen. Besser früher und so passiert es jetzt auch."

12:07: "Wir brauchen mehr Zeit. Noch ist das nicht meine Mannschaft. Wir hatten gute Ergebnisse, aber wir brauchen mehr Zeit. Noch sehe ich nicht das Spiel, das ich mag. Meine Spielweise ist ein bisschen eine andere, wir spielen gegen sehr viele Kontermannschaften, die Spielkultur in Deutschland ist anders. Ich wusste das zuvor. Was ich sagen kann: Wir haben bisher mit unglaublichem Herz gespielt."

12:05: "Ich mag es, wenn der Gegner topbesetzt ist. Uns fehlen auch wichtige Spieler. Aber ich bin mir sicher, in der Dortmunder Aufstellung werden trotz der Verletzten sehr, sehr gute Spieler stehen, mit riesiger Qualität. Es tut mir Leid für die Verletzten um Subotic, Hummels und die anderen. So etwas passiert manchmal während der Saison."

12:04: "Das ist jetzt mein erster deutscher Clasico. Ich habe von Anfang an gemerkt, wie gut Borussia Dortmund ist. Es ist ein spezielles Spiel, ja, aber es ist November, noch nicht April oder Mai. Natürlich ist es wichtig, dass wir gut spielen. Aber wir müssen uns fokussieren auf unsere Spielweise."

12:03: "Ich bin mir sicher: Dortmund hat keine Angst vor Bayern. Sie sind die beste Mannschaft der Welt im Umschaltspiel, Champions-League-Finalist. Zuschauer, Trainer, Spieler werden keine Angst haben."

12.02: "Wir haben uns im Vergleich zum Supercup verbessert. Denn die Spieler haben mich schon besser kennengelernt. Ich bin sehr glücklich, dass dieses große Spiel auf uns zu kommt."

12.00 Uhr: Pep ist da! "Die Verletzung sind ein bisschen ein Problem. Ich bin traurig für alle Spieler, die nicht dabei sein können: Basti, Franck, Holger. Aber ich hasse Entschuldigungen. Wir hatten viele Verletzungsprobleme in dieser Saison, ja. Aber das ist keine Entschuldigung."

11.57: Noch ist das Podium im Presseraum an der Säbener Straße leer - die Journalisten warten auf Pep Guardiola. Bayern hat seit sechs Ligaspielen nicht mehr gegen Dortmund gewonnen. Es ist Guardiolas Aufgabe, diese Serie zu brechen.

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