Zürich-Boss: "Grässlich, nach Bayern zu fahren"

Am Dienstag kommt der FC Zürich in München an, bestreitet tags darauf das Quali-Spiel um die Champions League. Warum der Sportchef der Schweizer lieber nach Lyon gereist wäre.
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Fredy Bickel, der Sportchef des FC Zürich, nach der Auslosung mit Bayern-Finanzvorstand Karl Hopfner (l).
dpa Fredy Bickel, der Sportchef des FC Zürich, nach der Auslosung mit Bayern-Finanzvorstand Karl Hopfner (l).

Am Dienstag kommt der FC Zürich in München an, bestreitet tags darauf das Quali-Spiel um die Champions League. Warum der Sportchef der Schweizer lieber nach Lyon gereist wäre.

München - Fredy Bickel, der Sportchef des FC Zürich hatte in der Meisterschaft nach drei Niederlagen zum Saisonstart nicht viel zu lachen. Am Wochenende aber gewann der Gegner des FC baywern München um ein Champions-League-.Ticket 2:1 über den Schweizer Meister FC Basel. Seinen Humor aber hatte Bickel ohnehin nie verloren, So sagte er nach der Auslosung, die den Zürchern das Hammerlos FC Bayern München bescherte: "Für mich persönlich ist es grässlich, ja ein Albtraum, dass ich in die Bier- und Weisswurst-Metropole München fahren muss."

Bickel ist nämlich ein ausgesprochener Weinliebhaber. "Ich kann Bier und das Weißbier schon gar nicht ausstehen", sagt er. Und hätte sich daher lieber Lyon gewünscht. "Da hätten wir so richtig schlemmen können und in einem wunderbaren Weinkeller einen edlen französischen Wein genießen können."

 

Robben bereit für das Playoff

Unterdessen kann der FC Bayern München für das extrem wichtige Playoff-Hinspiel gegen den FC Zürich wieder mit Arjen Robben planen. Der niederländische Fußball-Nationalspieler hat seine Rücken- und Adduktorenprobleme überwunden und konnte am Montag wieder voll trainieren. Trainer Jupp Heynckes hatte den Stammspielern zwei Tage vor der Partie an diesem Mittwoch (20.45 Uhr) in der Allianz Arena kurzfristig freigegeben. Robben, der am Samstag beim 1:0 des deutschen Rekordmeisters in Wolfsburg pausieren musste, trainierte mit den Ersatzspielern.

 

 

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