"Zauber-Bayern? Ein Stück zu viel!"

Karl-Heinz Rummenigge warnt die Fans des FC Bayern München vor verfrühter Euphorie - und analysiert Pep Guardiolas ersten Wiesn-Auftritt.
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Karl-Heinz Rummenigge (l.) mit Pep Guardiola auf der Wiesn.
Bongarts/Getty Images Karl-Heinz Rummenigge (l.) mit Pep Guardiola auf der Wiesn.

München - Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hat die Fans des FC Bayern zu etwas mehr Demut im Umgang mit den Leistungen der Mannschaft aufgerufen.

"Zuletzt wurde in der Öffentlichkeit schon wieder von den Zauber-Bayern geschwärmt. Das ist mir ein Stück zu viel", schrieb Rummenigge in seinem Vorwort des aktuellen "Bayern-Magazins".

"Ich finde, wir sollten souverän und entspannt mit der Situation umgehen", sagte Rummenigge und richtete einen Appell an die Fans: "Lass den Trainer einfach in Ruhe arbeiten und die Mannschaft spielen, sie sind auf einem guten Weg."

Zu Guardiolas erstem Oktoberfestbesuch meinte der Vorstandsboss dann noch süffisant, dass sich "Pep als 100 Prozent Wiesn-tauglich herausgestellt" habe: "Die Tracht stand ihm bei unserem Oktoberfestbesuch wie angegossen. Er ist spät gegangen, hat keinerlei Konditionsmängel erkennen lassen, und er hat nicht nur sein Bier getrunken, sondern sogar einen Schnaps."

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