Wenger: "Haben schon überall gewonnen"

Ehrfurcht vor dem FC Bayern München? Ach was! Trainer Arsene Wenger vom FC Arsenal gibt sich angriffslustig: "Wir können es schaffen!"
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Ehrfurcht vor dem FC Bayern München? Ach was! Trainer Arsène Wenger vom FC Arsenal gibt sich angriffslustig: "Wir können es schaffen!"

München - Mit vier Deutschen im Kader will der FC Arsenal am Dienstagabend (20.45 Uhr/Sky) die Sensation schaffen und den FC Bayern München trotz der 0:2-Hinspielniederlage aus der Champions League werfen.

"Im Moment ist Bayern ein großer Favorit in Europa. Aber wir wollen zeigen, dass wir ein richtiger Gegner für sie sind. Sie können die Champions League wieder gewinnen, wir wollen's morgen verhindern", sagte Trainer Arsène Wenger am Montagabend, der mit Mesut Özil, Per Mertesacker, Lukas Podolski und Serge Gnabry vier Deutsche für den Kader nominiert hat.

Innenverteidiger Mertesacker und Spielmacher Özil sind gesetzt, Podolski hofft auf der linken Außenbahn zum Einsatz zu kommen. Über sein deutsches Quartett sagte Wenger: "Podolski kommt in gute Form, könnte die letzten Monate wichtig sein. Mertesacker ist in England ein großer Spieler geworden. Özil kann morgen wieder sein Talent zeigen. Und Gnabry hat eine große Zukunft."

Die Rote Karte vom Hinspiel gegen seinen Torwart Wojciech Szczesny hat Wenger indes noch nicht überwunden. "Ich hoffe, morgen bekommen wir eine faire Chance, elf gegen elf", sagte er in Richtung des norwegischen Schiedsrichters Moen.

Dass er vor und nach dem Hinspiel Bayern-Trainer Pep Guardiola nicht die Hand gab, sollte man Wengers Aussage nach "nicht überbewerten. Das ist einfach in Europa nicht so üblich", sagte er.

Seine Kampfansage für Dienstagabend: "Wir können es schaffen. Wir haben in Europa schon überall gewonnen." Spieler Mikael Arteta stimmt ihm da zu: "Wir glauben an uns. Man spielt eine ganze Saison, um in die Champions League zu kommen. Das schmeißen wir jetzt nicht einfach so weg."

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