Welttorhüter Neuer in der Pressekonferenz: "Ganz groß"

Manuel Neuer spricht in der Pressekonferenz über seinen Titel zum Welttorhüter 2013, Glückwünsche von Kollegen und den Stellenwert des FC Bayern weltweit.
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In Doha: Manuel Neuer begrüßt Kevin-Prince Boateng
dpa In Doha: Manuel Neuer begrüßt Kevin-Prince Boateng

Manuel Neuer über...

...den Titel Welttorhüter: „Natürlich etwas ganz Großes, mir haben am Abend alle meine Kollegen gratuliert. Ich muss ich bei der Mannschaft und all meinen Trainern, Förderern bedanken. Es ist schön, das neben den anderen allen erreicht zu haben.“

...die Glückwünsche am Abend: „Es gab einen großen Applaus vor dem Essen – aber auch für Rafinha, der von seiner Heimatstadt Londrina zum Ehrenbürger ernannt worden ist.“

...ihn als Ehrenbürger von Gelsenkirchen: „Noch nicht. Nicht, dass ich wüsste.“

...sich als WM-Sieger-Keeper 2014: „Da würde ich mich sehr drüber freuen. Ich bin mehr Team- als Einzelspieler. Wir sind eine Fußballnation – das zu schaffen, wäre ein Traum. Ich habe mit dem Verein und mit der Nationalmannschaft noch viel vor.“

...Glückwünsche von Kollegen, vielleicht Oliver Kahn: „Der hat glaube ich gar nicht meine Telefonnummer. Ein paar andere haben mir gratuliert. Ich habe bei Schalke zugeschaut, da kamen Glückwünsche. Ich habe auch schon viele Mails aus dem Fußball-Business erhalten. Da freut man sich natürlich drüber.“

...einen erfüllten Traum: „Als Kind habe ich nicht so weit gedacht. Ich war schon zweimal Zweiter, man will sich immer verbessern, schon richtig. Dass es jetzt nach ganz oben gereicht hat, ist etwas Phänomenales.“ ...die Jury der IFFHS: „Ich weiß sehr wenig darüber, muss ich sagen. Ich weiß, dass es mit Statistiken zu tun hat und Leute wählen, die sich darauf konzentrieren. Eine Fachjury.“

...den Stellenwert der Bayern weltweit: „Es schadet uns nicht. Als Triple-Sieger und Klub-WM-Sieger liegt der Fokus international jetzt klar auf dem FC Bayern. Das spielt bei der Wahl zum Wolttorhüter natürlich auch eine Rolle: Wenn ich woanders so gespielt hätte, wäre es nicht dazu gekommen. Von daher kann ich dankbar sein, dass ich beim FC Bayern spiele.“

 

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