Watzke: Keine-Transfer-Zusage an Lewandowski

Der BVB-Stürmer will unbedingt zu Bayern - doch Dortmund-Boss Watzke  weist Vorwürfe von Lewandowski zurück: „Zusage gab es nicht“
dpa |
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Dortmund  – Borussia Dortmund hat den Vorwurf von Robert Lewandowski zurückgewiesen, sich nicht an Absprachen gehalten zu haben. „Eine solche Zusage gab es nicht“, sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc den „Ruhr Nachrichten“ (Online-Ausgabe) mit Bezug auf eine Äußerung des Angreifers am Vortag, wonach BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke einem Wechsel zum FC Bayern vor Wochen zugestimmt hätte. „Hätten wir so entschieden, wenn es eine Zusage an Robert geben würde?“, fragte Zorc.

Damit droht ein offener Konflikt zwischen Profi und Club. Der polnische Nationalspieler hatte mit Verwunderung auf die Erklärung der Borussia am Sonntag reagiert, ihm einen Transfer zum FC Bayern in diesem Sommer zu verweigern. „Er gab mir das Wort, dass ich gehen könnte, und nun passiert etwas anderes. Ich glaube, dass dies nicht die endgültige Entscheidung des Chefs ist und sich die Situation bald ändert“, kommentierte der Torjäger am Montag in Warschau.

Einen Sinneswandel der Dortmunder Vereinsführung schloss Zorc jedoch aus: „Von unserer Seite ist jetzt alles dazu gesagt.“ Lewandowski steht beim Revierclub bis 2014 unter Vertrag.

 

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