Vor Kracher gegen Paris Saint-Germain: FC Bayern mit Bestbesetzung im Abschlusstraining

Im Rückspiel des Achtelfinals gegen Paris Saint-Germain muss Bayern-Trainer Julian Nagelsmann neben den Langzeitverletzten nur auf den gesperrten Benjamin Pavard verzichten.
AZ/dpa |
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Julian Nagelsmann kann gegen Paris Saint-Germain auf Bestbesetzung zurückgreifen.
Julian Nagelsmann kann gegen Paris Saint-Germain auf Bestbesetzung zurückgreifen. © dpa/Sven Hoppe

München - Der FC Bayern München hat das Abschlusstraining für das Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain in Bestbesetzung bestreiten können.

Trainer Julian Nagelsmann muss im 500. Europapokalspiel des deutschen Fußball-Rekordmeisters am Mittwoch (21 Uhr/DAZN und im AZ-Liveticker) in der Allianz Arena allerdings neben den bis zum Saisonende ausfallenden Manuel Neuer (Beinbruch) und Lucas Hernández auch den formstarken Abwehrspieler Benjamin Pavard ersetzen. 

FC Bayern: Wer ersetzt gesperrten Benjamin Pavard gegen Paris Saint-Germain?

Der Franzose, der beim Training auf dem Vereinsgelände dabei war, hatte beim 1:0 der Bayern im Achtelfinal-Hinspiel vor drei Wochen im Pariser Prinzenpark die Gelb-Rote Karte gesehen und ist darum gesperrt. "Wir brauchen eine andere Lösung", sagte Nagelsmann zum Ausfall von Pavard. 

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Der Münchner Coach plant in der Dreierkette offenbar mit dem jungen Kroaten Josip Stanisic als Pavard-Ersatz. Der 22-Jährige soll im Abwehrverbund mit den Stammkräften Dayot Upamecano und Matthijs de Ligt die PSG-Angreifer Kylian Mbappé und Lionel Messi bremsen. 

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Nagelsmann erwartet offensivere Franzosen

Nagelsmann erwartet, dass der französische Serienmeister mit dem im Hinspiel nach einer Verletzung nur eingewechselten WM-Torschützenkönig Mbappé in der Startelf in München "deutlich offensiver" auftreten wird. "Sie brauchen mindestens ein Tor, um auszugleichen", sagte der Bayern-Coach. In der Münchner Startelf werden eher keine Veränderungen im Vergleich zum 2:1 gegen den VfB Stuttgart am vergangenen Wochenende in der Bundesliga erwartet.

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