Vogts: Bayern-Dominanz langweilig

Ex-Bundestrainer Berti Vogts hofft angesichts der Vormachtsstellung des FC Bayern auf eine Umverteilung der Fernsehgelder in der Bundesliga. "Kleinere Klubs subventionieren"
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Findet die totale Dominanz des FC bayern "langweilig": Ex-Bundestrainer Berti Vogts.
firo/Augenklick Findet die totale Dominanz des FC bayern "langweilig": Ex-Bundestrainer Berti Vogts.

München - Der FC Bayern marschiert in der Bundesliga vorneweg. nach dem klaren Sieg gegen den FC Augsburg und dem mageren Remis des VfL Wolfsburg gegen Paderborn ist der Vorsprung der Bayern auf neun Punkte angewachsen - die Bayern sind übermächtig.

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"Wir freuen uns natürlich alle in Deutschland, dass wir so eine große Klubmannschaft haben. Ich weiß nur nicht, ob es so interessant wäre, wenn die Bayern die nächsten zehn Jahre die Meisterschaft gewinnen", sagte Vogts im "Doppelpass" bei Sport1 über die Dominanz des Rekordmeisters. Der ehemalige Bundestrainer erhoffe sich die Unterstützung finanzschwächerer Klubs: "Wir müssen dahin kommen, dass wir die kleineren Klubs subventionieren. Zum Beispiel in Form einer Umverteilung der Fernsehgelder."

Der Dortmunder Absturz sei für Vogts unschön: "Es tut schon weh, Dortmund so zu sehen. Der Verein wird im Winter handeln und noch Spieler dazu holen. Die Spielen verstehen aktuell nicht, dass sie im Abstiegskampf stecken. Das ist auch ein Kopfproblem", sagte Vogts, hat den BVB jedoch nicht abgeschrieben: "Ich glaube aber, dass Jürgen Klopp das hinbekommt. Er hatte ja nie die komplette Mannschaft zusammen."

 

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