Völler zu Beckenbauer-Tod: "Ich bin unendlich traurig"

DFB-Direktor Rudi Völler trauert um den am Sonntag gestorbenen Franz Beckenbauer, der ihn als Teamchef beim Gewinn der Fußball-WM 1990 trainiert hatte. "Ich bin unendlich traurig, die Nachricht seines Todes nimmt mich sehr mit", sagte der frühere Stürmer der Nationalmannschaft.
dpa |
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Der damalige FIFA-Präsident Joseph Blatter (l-r), Franz Beckenbauer, damaliger Präsident des Organisationskomittees der Fußball-WM 2006, und Fedor Radmann, damaliger Vize-Präsident des Organisationskomittees der Fußball-WM 2006.
Der damalige FIFA-Präsident Joseph Blatter (l-r), Franz Beckenbauer, damaliger Präsident des Organisationskomittees der Fußball-WM 2006, und Fedor Radmann, damaliger Vize-Präsident des Organisationskomittees der Fußball-WM 2006. © Walter Bieri/KEYSTONE/EPA/dpa/Archivbild
Berlin

"Ich betrachte es als eines der großen Privilegien meines Lebens, Franz Beckenbauer gekannt und erlebt zu haben", fügte Völler an: "Unsere gemeinsame Zeit bei der Nationalmannschaft wurden gekrönt mit dem WM-Titel 1990 in Rom, ein Titel, der ohne seine herausragende Trainerleistung nie möglich gewesen wäre. Der "Kaiser" war eine Inspiration für mehr als eine Generation, er wird für immer die Lichtgestalt des deutschen Fußballs bleiben. Mit Franz Beckenbauer verliert der deutsche Fußball seine größte Persönlichkeit, ich verliere einen guten Freund."

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagte: "Der Tod Franz Beckenbauers ist eine echte Zäsur. Mit Hochachtung und großer Dankbarkeit blicken wir auf sein Lebenswerk. Mit ihm verlieren wir einen einzigartigen Fußballer und einen liebenswerten Menschen."

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