Video: Luke Mockridge rappt über Thomas Müller
Eine musikalische Botschaft der besonderen Art hat Bayern-Star Thomas Müller erhalten. Comedian Luke Mockridge hat dem Bayern-Profi ein humorvolles Ständchen gesungen.
München - Der deutsche Comedian Luke Mockridge scheint ein echtes Gefühlschaos zu durchleben. Der Bayern-Fan war kurz davor, seinen Lieblingsspieler Thomas Müller zu treffen. Das Treffen scheiterte zwar, aufgeben will er jedoch nicht.
Um den Bayern-Star auf sich aufmerksam zu machen, präsentierte der 27-jährige Comedian in seiner wöchentlichen Late-Night-Show "Luke! Die Woche und ich" einen Song für sein Idol Thomas Müller. Unterstützt wurde er dabei von der deutschen Band Silbermond.
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Zur Melodie des Songs "Stan" von Eminem und Dido aus dem Jahr 2000, einem Lied über einen Fan, welcher ähnlich wie Mockridge auf eine Antwort seines Idols wartet und immer mehr zum Stalker wird, formt der Comedian seine persönliche - wohlgemerkt humoristische - Botschaft an Thomas Müller.
"Ich hab tausende von Postern von dir, bin dein größter Fan. Ich bin kein Stalker oder so, ich will dich einfach nur mal sehen", heißt es passenderweise an einer Stelle des Songs.
Ähnlich wie im Original, wandelt sich auch in Mockridges Version die Stimmung, bis er schließlich singt: "Ich dachte, dass wir Buddies wären, doch jetzt find ich dich leider doof. Und was für ein Erwachsener geht überhaupt zum Reiterhof?"
Ob sich Thomas Müller nach diesem Song mit dem Comedian treffen wird, bleibt abzuwarten. Hier können Sie den Track in voller Länge hören:
Ein Song für Thomas Müller! Nachdem Luke seinem Lieblings-Fußballer so nah war, kann und will er nicht aufgeben. Daher hat er seinem Idol einen emotionalen Song geschrieben, der sein Gefühlschaos am besten beschreibt.
Posted by LUKE! Die Woche und ich powered by MySpass on Montag, 28. März 2016
Mockridge hätte es übrigens selbst fast zu einer Karriere auf dem Rasen gebracht. Mit 16 Jahren wurde er vom Bayer 04 Leverkusen zum Profi-Training eingeladen. Für die ganz große (Fußball-)Karriere hat es jedoch nicht gereicht.